Der Spinat mit dem Blubb ist einigen vielleicht aus der TV-Werbung bekannt. Unser Cremespinat Rezept ist sogar noch köstlicher als der Rahmspinat aus der Tiefkühltruhe.
Brot #100 – Unser Hausbrot

Vorbereitungszeit 5 Minuten MinutenZubereitungszeit 20 Minuten MinutenRuhezeit Teig (Gare) 10 Stunden Stunden 30 Minuten MinutenGesamtzeit 25 Minuten Minuten

Rezept für ein sehr leckeres, einfaches und bekömmliches Sauerteigbrot aus Weizen, Dinkel und Roggen. Unser Hausbrot ist zu unserem 100. Brotrezept Jubiläum entstanden und besonders einfach in der Zubereitung (auch für Anfänger) ohne Abstriche beim Geschmack oder der Bekömmlichkeit zu machen. Es wird fast ohne weitere Zwischenschritte abends angesetzt und morgens gebacken. Unser Hausbrot ist eines der besten und leckersten Brotrezepte, die wir hier auf habe ich selbstgemacht bisher veröffentlicht haben.

Unglaublich! Heute veröffentlichen wir doch tatsächlich unser **Trommelwirbel** 100. Brotrezept hier auf Habe ich selbstgemacht! :) Vor ziemlich genau drei Jahren – im Juli 2018 – ging unser erstes Brotrezept online: Ein Kartoffel Bier Brot mit gekochten Kartoffeln. Übrigens heute noch ein hervorragendes Brot mit knuspriger Kruste, offenporiger Krume und sehr aromatischem Geschmack.
Tina und ich haben lange überlegt, was wohl das passende Rezept für unser ‚Jubiläumsbrot‘ sein könnte. Sollten wir ein ganz besonderes, außergewöhnliches Brot machen, wie unser Brot #88 – Rote Bete Walnussbrot? Oder eher etwas ganz klassisches, wie das Brot #9 – Klassisches Weizen Sauerteigbrot oder das Klassische Toastbrot (Brot #98)? ein sehr einfaches Brot, wie unser einfaches Weizenbrot für jeden Tag? Oder vielleicht wieder eine Instagram Umfrage, wie beim Brot #66 – Dinkel Vollkornbrot mit Kernen, bei dem unsere Follower über das Rezept abgestimmt haben?



Entschieden haben wir uns dann schlussendlich für etwas ganz anderes: Unser Jubiläumsbrot sollte etwas sein, das für uns steht. Das uns repräsentiert. Das wir so toll finden, dass wir es jeden Tag essen könnten und richtig guten Gewissens weiterempfehlen. Unser Hausbrot.
Das habe ich selbstgemacht Hausbrot Rezept
Unser Hausbrot Rezept sollte verschiedene Anforderungen erfüllen: Es muss einfach und unkompliziert sein, damit es sich auch für Anfänger eignet. Als Brot für jeden Tag sollte es außerdem ohne großen (zeitlichen) Aufwand oder ohne viele verschiedene Zubereitungsschritte herzustellen sein. Geschmacklich soll es aromatisch und lecker schmecken, aber eher mild und eine gute Bekömmlichkeit sowie eine lange Frischhaltung soll es auch mitbringen. Ach ja, und eine richtig dicke, rösche Kruste darf es natürlich auch haben :)
Unser Hausbrot – ein einfaches und leckeres Brot für jeden Tag
Und als direkt der erste Versuch wunderbar duftend, toll aussehend und noch viel besser schmeckend aus dem Ofen kam, war klar, wir haben es geschafft! :)
Als Getreide haben wir uns für eine Mischung aus knapp 50% Weizen, 30% Dinkel und 20% Roggen entschieden. Weizen und Dinkel in hellen Ausmahlgraden (Type 550 und Type 630) und Roggen in mittelerem Ausmahlgrad (Type 1150). Der helle Ausmahlgrad sorgt für den milden Geschmack, die Mischung der drei Getreidesorten für Aroma. Das etwas dunklere Roggenmehl zusätzlich für eine leicht herben Note. Ähnliche Kombinationen haben wir bereits bei unserem Alemannischen Landbrot und bei unserem Almbrot verwendet.
Das Triebmittel ist eine Kombination aus unserem selbstgemachten aktiven Sauerteig und einer kleinen Menge Frischhefe. Der Sauerteig sorgt für weiteres Aroma, bessere Bekömmlichkeit und längere Frischhaltung. die Frischhefe dafür, dass das Brot wirklich ordentlich und gelingsicher aufgeht.
Die ganz Teigruhe (Stockgare) spielt sich über Nacht ab. Damit wird dem Teig genug Zeit gegeben, um während der langen Gare noch bekömmlicher und noch aromatischer zu werden. Außerdem minimiert es den Aufwand für den Bäcker: Der Teig wird abends, bevor man ins Bett geht angesetzt und morgens, wenn man aufsteht gebacken. Kein extra Sauerteig, kein Vorteig, kein Dehnen und Falten. So einfach wie möglich.
Die besonders dicke und rösche Kruste haben wir durch drei kleine Tricks erreicht: Zum einen wird das Brot als großer 1,5 Kilogramm Laib gebacken. Dadurch darf es länger im Ofen bleiben, bis der Kern durchgebacken ist. Zum anderen wird die Temperatur nach dem heißen Anbacken bei 230°C auf relativ kühle 180°C gesenkt (anstatt der üblichen 210°C). Ach dadurch kann das Brot länger im Ofen bleiben und eine dickere Kruste entwickeln, ohne dass es verbrennt. Den selben Effekt hat Nummer 3: Das Brot wird längere Zeit im geschlossenen Topf gebacken. Auch dadurch bleibt die Kruste länger hell und kann länger gebacken werden. Alles in allem bleibt unser Hausbrot etwas über anderthalb Stunden im Ofen und kommt dann mit immer noch relativ heller, nichtsdestotrotz aber dicker und röscher Kruste aus dem Ofen. Die gewünschte Bräunung könnt ihr am Ende ganz einfach selber steuern.



Zutaten – Das steckt in unserem Hausbrot Rezept:
Weizen
Weizen ist die in Deutschland am häufigsten angebaute Getreideart und, neben Roggen und Dinkel, auch das Getreide, aus dem die meisten Brote und Brötchen zubereitet werden. Weizen zählt damit bei uns als ‚Grundnahrungsmittel‘. Zum Backen wird in der Regel Weichweizen verwendet, im Gegensatz zu Hartweizen, der vorrangig in Teigwaren (Hartweizengries, zum Beispiel in Pasta) zum Einsatz kommt. Die häufigste Type für helle Brot-Backwaren ist Type 550, die sehr gute Backeigenschaften und einen feinen Geschmack liefert. Die hier verwendete Type 550 hat etwa 350 kcal je 100 Gramm, 10 Gramm Eiweiß, 72 Gramm Kohlenhydrate und 1 Gramm Fett.
Dinkel
Dinkel ist eine alte Getreidesorte mit fein-nussigem Aroma, die seit mehreren tausend Jahren vom Menschen angebaut, beziehungsweise genutzt wird. Er gehört zur Gattung des Weizens und teilt sich mit diesem die guten Backeigenschaften, was insbesondere beim Brotbacken sehr gut zur Geltung kommt. Dinkel hat außerdem einen etwas höheren Eiweißgehalt als Weizen, bei Mineralstoffen und Vitaminen sind die beiden in etwa vergleichbar.
Übrigens: Ein ganz besonders leckeres Rezept ist unser einfaches (aber geniales) Dinkelbrot für jeden Tag.
Roggen
Roggen ist ebenfalls eine alte Getreidesorte mit kräftigem, herzhaftem Geschmack. Bereits bei Ausgrabungen aus der Bronzezeit (vor ca. 3000-5000 Jahren) wurden Roggenkörner gefunden. Roggen liefert diverse Vitamine und Mineralstoffe (Vitamine B1 und E, Mineralstoffe Kalium, Magnesium, Mangan und Zink) und enthält 13-15% Ballaststoffe. Zusammen mit seinem niedrigen glykämischen Index sorgt er damit für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, schützt vor Heißhungerattacken und kann beim Abnehmen unterstützen. Roggen enthält außerdem etwas weniger Kilokalorien als Weizen oder Dinkel.
Hefe
TIPP: Wie messe ich kleine Mengen Hefe ab?
2 Gramm Frischhefe lassen sich mit einer normalen Küchenwaage nicht mehr abmessen. Ihr könnt dafür entweder eine Feinwaage* verwenden oder ihr verwendet die Tricks aus unserer Brot Backen FAQ: Wie messe ich kleine Mengen Hefe ab?
Sauerteig:
Sauerteig ist ein aktiver Teig aus Mehl und Wasser. In der Regel halb Wasser, halb Mehl. Aktiv deshalb, weil im Teig natürlich vorkommende wilde Hefe vorhanden ist. Dadurch kann Sauerteig auch als Triebmittel zum Brot Backen verwendet werden. Ihr braucht also keine zusätzliche, gekaufte Hefe hinzugeben. Außerdem enthält Sauerteig Milchsäurebakterien, die Milchsäure und Essigsäure produzieren. Daher hat der ‘SAUER’-Teig auch seinen Namen. Neben einem angenehmen, leicht säuerlichen Geschmack sorgen diese Säuren auch dafür, dass Sauerteigbrot länger frisch bleibt: Sie bilden einen natürlichen Schutz gegen Schimmel.
TIPP: Woher bekomme ich Sauerteig?
Wir werden von unseren Lesern sehr oft gefragt, woher man Sauerteig bekommt. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Alle unsere Tipps findet ihr in unserer Brot Backen FAQ – Woher bekomme ich Sauerteig?



TIPP: Brot im Dampf backen (‚Schwaden‘)
Wie immer werde ich auch das Hausbrot im Dampf backen. Brot braucht beim Backen ausreichend Dampf, um eine schöne Kruste zu entwickeln. Warum das so ist und wie Ihr das am besten erreicht könnt ihr in unserer Brot Backen FAQ: Warum Brot im Dampf backen sollte nachlesen.
Ach ja, und wenn ihr ganz neu beim Thema ‚Zuhause selber Brot Backen‚ seid, dann kann ich euch die beiden folgenden Beiträge wärmstens ans Herz legen: ‚Ausstattung: Was braucht man, um zuhause Brot zu backen?‚ und ‚Einfaches Anfänger Brot Rezept‚. Ein sehr einfaches, gelingsicheres Rezept für alle, die noch nie selber Brot gebacken haben.
Sucht ihr dagegen ein weiteres unglaublich leckeres und bekömmliches ‘Brot für jeden Tag’, kann ich euch das Rezept für ein klassisches Bauernbrot empfehlen. Ebenfalls eines der besten Brote hier auf dem Blog.
Das Hausbrot ist das 100. (Jubiläums-)Brot unserer habe-ich-selbstgemacht.de Brot Rezepte Reihe. 🥳🎉🎊
Rezeptempfehlung des Tages

Rezept für ein Hausbrot
Schwierigkeit: Einfach (♦ ◊ ◊)
Anfangen: 13 Stunden bevor das Brot fertig sein soll
Zeit am Backtag: 3 Stunden (inkl. 1 Stunde Auskühlen)
Triebmittel: Sauerteig und Hefe
Teigausbeute (TA): 166 (66% Hydration)
Fertiges Brot: 1,6 kg
Zutaten:
- 500g Weizenmehl Type 550*
- 350g Dinkelmehl Type 630*
- 200g Roggenmehl Type 1150*
- 680g Wasser (ca. 20°C)
- 60g aktives und aufgefrischtes Sauerteig Anstellgut (selbstgemacht (Anleitung) oder gekauft (z.B. hier bei Amazon*).
- 2g Frischhefe* (alternativ: 0,7g Trockenhefe*)
- 30g Salz*
Zubereitung:
⏱️ Startet 13 Stunden bevor das Brot fertig sein soll (am besten abends).
⏱️ Zeit: Zum Start (abends, ca. 10 Stunden, bevor ihr morgens aufsteht)
Hauptteig:
- Die Hefe in einem Teil des Wassers auflösen.
- Alle Zutaten – außer dem Salz – in einer Küchenmaschine mit Knetfunktion* oder von Hand ungefähr 9 Minuten langsam (auf erster Stufe) und 3 Minuten schnell (auf zweiter Stufe) zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Der Teig ist fertig, wenn er sich leicht vom Schüsselrand lösen lässt. Nach ca. 5 Minuten Kneten das Salz hinzugeben.
- Teigtemperatur: 30°C
- Den Teig in eine Schüssel geben und mit einem feuchten Tuch oder Deckel abdecken. Anschließend 10 Stunden bei Raumtemperatur (21°C) ruhen lassen. Der Teig sollte sein Volumen nach dieser Zeit etwa verdoppelt haben.
⏱️ Zeit: Nach 10 Stunden (morgens, wenn ihr aufsteht)
- Den Teig aus der Schüssel holen und zu einer Kugel wirken. Wenn ihr nicht gerade ein Profi im Rundwirken seid, wird dabei vermutlich relativ viel Luft verloren gehen. Das macht aber nichts. Das Brot sollte im Ofen trotzdem genug Ofentrieb entwickeln, um gut aufzugehen.
- Anschließend mit Schluss nach unten weitere 30 Minuten bei Zimmertemperatur (21°C) in einem gut bemehlten Gärkörbchen* gehen lassen. Parallel dazu könnt ihr anfangen, den Backofen mit Topf vorzuheizen.
- Wenn Ihr wollt könnt ihr das Brot direkt vor dem Backen noch mit einem scharfen Messer einritzen.
⏱️ Zeit: nach weiteren 30 Minuten (45 Minuten nach dem Aufstehen)
Backen
Im Römertopf, Bräter oder Dutch Oven:
Den Backofen mitsamt dem Römertopf oder dem Dutch Oven auf 230°C aufheizen. Das dauert (bei mir) gute 20 Minuten. Wichtig ist, dass der Topf mindestens 220°C erreicht hat. Das könnt Ihr wieder gut mit dem Infrarotthermometer oder einem Einstechthermometer mit Kabel messen.
Bei allen Varianten:
- Wenn der Ofen gut vorgeheizt ist, das Brot mit Schluss nach oben in den Topf geben, Deckel drauf, und bei 230°C für 15 Minuten backen.
- Dann den Backofen auf 180°C runterregeln und weitere 40 Minuten backen.
- Anschließend noch einmal bei 180°C 30-40 Minuten ohne Deckel backen (je nach gewünschter Bräunung), damit das Brot eine schöne braune Farbe, eine knusprige Kruste und leckere Röstaromen bekommt.
- Das Brot aus dem Ofen holen, mit einer Sprühflasche* mit 2-3 Sprühern Wasser absprühen (das gibt eine merklich schönere Kruste) und ungefähr eine Stunde auf einem Gitter auskühlen lassen bevor ihr es anschneidet. Das Brot sollte dabei rundherum atmen können.
TIPP: Ihr könnt das Brot entweder aus dem Gärkorb direkt in den heißen Topf fallen lassen oder ihr stürzt es vorher auf ein Stück Backpapier* und hebt es dann mitsamt diesem in den Topf. Ich habe mir ein wiederverwendbares* gekauft und dieses genau auf die Größe meines Dutch Oven zugeschnitten.
Die Back-Dauer kann je nach Backofen, Temperatur des Teiglings und anderen Faktoren variieren. Am einfachsten prüft ihr daher ob euer Brot fertig ist, indem ihr ein Backofen-Einstechthermometer benutzt (steckt es einfach ins Brot, wenn ihr den Deckel abnehmt. Die Dinger sind hitzebeständig und können im Backofen bleiben, bis euer Brot fertig ist. Wenn der Kern des Brots zwischen 96°C und 98°C hat, ist es perfekt. Alternativ eignen sich auch Einstech-Thermometer mit separatem Display*. Diese sind einfacher abzulesen und in aller Regel kann ein Alarm gesetzt werden, wenn die Kerntemperatur erreicht ist.
Das Rezept in Kurzform zum Ausdrucken:

Brot #100 – Unser Hausbrot
Zutatenliste
- 500 g Weizenmehl Type 550
- 350 g Dinkelmehl Type 630
- 200 g Roggenmehl Type 1150
- 680 g Wasser (kalt (ca. 20 Grad))
- 60 g Sauerteig (aktiv und aufgefrischt)
- 2 g Frischhefe (alternativ: 0,7g Trockenhefe)
- 30 g Salz
Zubereitung
Hauptteig
- Die Hefe in einem Teil des Wassers auflösen.680 g Wasser, 2 g Frischhefe
- Alle Zutaten – außer dem Salz – in einer Küchenmaschine mit Knetfunktion* oder von Hand ungefähr 9 Minuten langsam (auf erster Stufe) und 3 Minuten schnell (auf zweiter Stufe) zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Der Teig ist fertig, wenn er sich leicht vom Schüsselrand lösen lässt.500 g Weizenmehl Type 550, 350 g Dinkelmehl Type 630, 200 g Roggenmehl Type 1150, 680 g Wasser, 60 g Sauerteig, 2 g Frischhefe
- Nach 5 Minuten Kneten das Salz hinzugeben.30 g Salz
- Teigtemperatur: 30°C
- Den Teig in eine Schüssel geben und mit einem feuchten Tuch oder Deckel abdecken. Anschließend 10 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen. Der Teig sollte sich in dieser Zeit gut verdoppeln.
- Den Teig aus der Schüssel holen und zu einer Kugel wirken. Wenn ihr nicht gerade ein Profi im Rundwirken seid, wird dabei vermutlich relativ viel Luft verloren gehen. Das macht aber nichts. Das Brot sollte im Ofen trotzdem genug Ofentrieb entwickeln, um gut aufzugehen.
- Anschließend mit Schluss nach unten weitere 30 Minuten bei Zimmertemperatur in einem gut bemehlten Gärkörbchen* gehen lassen. Parallel dazu könnt ihr anfangen, den Backofen mitsamt Topf vorzuheizen.
Backen
- IM RÖMERTOPF ODER DUTCH OVEN:Den Backofen mitsamt dem Römertopf oder dem Dutch Oven auf 230°C aufheizen. Das dauert (bei mir) gute 20 Minuten. Wichtig ist, dass der Topf mindestens 220°C erreicht hat.
- Wenn der Ofen gut vorgeheizt ist, das Brot mit Schluss nach oben in den Topf geben, Deckel drauf, und bei 230°C für 15 Minuten backen.
- Dann den Backofen auf 180°C runterregeln und weitere 40 Minuten backen.
- Anschließend noch einmal bei 180°C 30-40 Minuten ohne Deckel backen (je nach gewünschter Bräunung), damit das Brot eine schöne braune Farbe, eine knusprige Kruste und leckere Röstaromen bekommt.
- Das Brot aus dem Ofen holen und ungefähr eine Stunde auf einem Gitter auskühlen lassen bevor ihr es anschneidet. Das Brot sollte dabei rundherum atmen können.
Notizen

Mit unserem schnellen Kimchi Suppen Rezept erlebt ihr die perfekte Mischung aus würziger Schärfe und herzhaftem Geschmack! Reich an Probiotika und vollgepackt mit frischen Zutaten, bietet sie ein einzigartiges Geschmackserlebnis. Ob vegan mit Tofu, leicht mit Fisch und Meeresfrüchten oder kräftig mit Fleisch: Das wandlungsfähige koreanische Highlight wird euch begeistern! Ihr liebt Suppen und Eintöpfe, […]
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Tolles Brot! Gestern um 16:00h bei ca. 15°C in die Stockgare gegeben, zwischendurch 2x gedehnt und gefaltet. Heute Morgen um 7:00h Teig geteilt, geformt und in die Gärkörbchen gegeben. Um 7:45h das erste Brot im Gusseisernen Topf gebacken, das zweite ist jetzt noch freigeschoben im Ofen. Ergo: 15h Stockgare bei 15°-17°C waren grad noch ok . Ein Brot wird jetzt zum Einzug ins neue Haus verschenkt.
Danke für das tolle Rezept ❤️
LG Anja
Hallo Anja, vielen Dank für Deine tolle Rückmeldung und dass Du ein Bild Deines Brots mit uns geteilt hast. Es sieht perfekt aus! :)
Viele liebe Grüße, Alex
Sehr gutes Alltagsrezept! Ging super neben lernen, Familie, job und Haushalt
Danke für dein Feedback liebe Louisa!
Hallo! Gerne wüsste ich, warum dieses Brot nicht gedehnt und gefalten werden muss und nur rundgewirkt wir. Liebe Grüße und danke vorab für die Antwort :)
Hallo Heike,
es gibt eigentlich keinen Grund. :) Wenn Du magst, kannst Du den Teig nach 30, 60 und 90 Minuten dehnen und falten. Durch die lange Teigruhe klappt das Brot aber auch ohne sehr gut.
Viele liebe Grü0e, Alex
Tolles Rezept.
Hab es leicht angepasst. Wollte auf Hefe verzichten und hab deshalb reinen Weizensauerteig verwenden.
Gehzeit etwas länger, aber perfektes Ergebnis.
Super lecker und wirklich nicht schwer. Mein erstes richtiges Sauerteigbrot (vorher hatte ich nur Baguettes probiert) – ein Volltreffer. Danke für das tolle Einsteigerrezept.
Hallo liebe Susanne, vielen Dank für Dein nettes Feedback und dass Du ein Bild Deines Brots mit uns geteilt hast. Es sieht toll aus! :)
Habe das Brot schon wieder gebacken. Diesmal jedoch mit Dinkelvollkorn und Roggenvollkorn. Mir schmeckt es fast noch besser so:
Noch ein Foto
Ein unkompliziertes Rezept mit einem super Ergebnis! Wird sicher wieder gemacht!
Hallo liebe Sandra, Dein Brot sieht soll aus! Ganz lieben Dank, dass Du das Foto mit uns geteilt hast:)
Immer wieder gern bei uns auf dem Tisch!!! Tolles Rezept, danke dafür.
Guten Morgen Tanja, wow, Dein Brot ist wirklich toll geworden! Vielen Dank, dass Du die Bilder mit uns geteilt hast! :)
Viele liebe Grüße, Alex
Hallo,
ich verzichte derzeit aus gesundheitlichen Gründen auf reines Weizenmehl. Kann ich das Weizenmehl einfach durch Vollkornweizen ersetzen oder müsste dann noch mehr beachtet werden?
LG
Robert
Hallo Robert,
ja, das ist kein Problem. Wahrscheinlich musst Du ein wenig zusätzliches Wasser hinzugeben. Alles andere im Rezept bleibt gleich. :)
Viele liebe Grüße, Alex
Was für ein schönes Brot…mit wenig Aufwand viel erreichen. Ich bin auf den Anschnitt gespannt…
Hallo Stephanie, Dein Brot ist toll geworden! Vielen Dank, dass Du das Foto mit uns teilst. :)
Viele liebe Grüße, Alex
Ich würde es fast das perfekte Brot nennen. Die ganze Familie ist begeistert.
Würde weniger Hefe nehmen, 1g vielleicht, die Gärschale ist bereits übergequollen.
Hallo Rob, vielen lieben Dank für Dein Feedback und dass Du das Bild von Deinem Brot mit uns geteilt hast! Es ist wirklich toll geworden. :)
Liebe Grüße, Alex
Einfach lecker
Hallo Christian, vielen Dank für Dein Feedback und das tolle Foto von Deinem Brot! :)
Liebe Grüße, Alex
Einfach super, habe das Rezept auf 16 Scheiben reduziert. Gärzeit bei 28°C 7h und bei 20°C nochmal 2h . Danach den Teig gedehnt und gefalten. Ab ins Gärkörbchen für 45min. Danach bei mir in den Dampfbackofen 250°C für 15min und dann fallend ohne Dampf für 30min auf 180°C.
Nun muss ich das für die Kinder jeden dritten Tag backen. Es ist einfach mega lecker und leider auch nur kurz haltbar ;-). Weiter so. Hoffentlich kann ich mal ein anders probieren.
Hallo, habe schon mehrmals eurer Hausbrot gebacken. Ich bin jedes mal von dem Ergebnis begeistert!!!
Wir haben in unserem Heimatmueum einen Holz-Brotbackofen, den wir mehrmals im Jahr zu Festlichkeiten zum Backen anheizen (10 Brote in dieser Größe sollten reinpassen). Ist es möglich das Rezept mit den angegebenen Zeiten auch mit der 10-fachen Rezeptmenge in einer Brotbackmulde durchzuführen?
Hallo Stefan,
vielen Dank für Dein tolles Feedback! Schön, dass Dir unser Hausbrot so gut schmeckt. :)
Wir haben es in der Menge natürlich noch nicht ausprobiert, aber theoretisch sollte es funktionieren. Wenn Du es ausprobierst, berichte uns sehr gerne, wie es geklappt hat.
Viele liebe Grüße, Alex
Hallo, ich möchte gerne das Hausbrot ausprobieren. Das Anstellgut hab ich fertig und steht seit vorgestern Mittag im Kühlschrank.
Wenn ich heute Abend den Teig machen möchte, kann ich dann das Anstellgut direkt nehmen? Oder sollte ich es vorher nochmal füttern? Und wie wichtig sind die 10 Stunden ruhen lassen? Dürfen es auch 11 oder 12 Stunden sein?
Viele Grüße Anika
Hallo Anika,
ja, Du kannst direkt 60 Gramm von Deinem Anstellgut nehmen. Da wir bei diesem Rezept zusätzlich etwas Frischhefe verwenden, sorgt diese im Zweifel für die notwendige Hefeaktivität. Die 10 Stunden sind eher ein Richtwert als eine feste Zeitangabe, da die tatsächliche Gehzeit stark z.B. von der Raumtemperatur abhängt. 11 oder 12 Stunden sind bei ca. 20-22°C Raumtemperatur kein Problem.
Viele liebe Grüße, Alex :)
Hallo,
die Knetmaschine läuft gerade, aber ich frage mich gerade, woher der Teig bei 20 Grad Wassertemperatur zu 30 Grad Teigtemperatur kommt? Ist euch da bei einer der beiden Angaben ein Fehler unterlaufen? Egal, mal schauen, wie es wird.
Hallo Monika,
der Teig wird durch das Kneten erwärmt.
Viele liebe Grüße, Alex :)
So, mein Brot ist super geworden, diesmal bin ich auch mit der Krume sehr zufrieden. Allerdings bringen das 1,5kg-Brot meine Ausstattung (meinen Bräter) schon an die Grenze. Ihr sagt, wenn ich auf 1,0 kg gehe, dann ändern sich sowohl die Reife- als auch die Garzeit. Ich glaube, das werde ich trotzdem mal versuchen.
Hallo liebe Monika,
Dein Brot ist wirklich toll geworden! Zum Reinbeißen. :)
Ja, berichte uns gerne, wie es geklappt hat, das Brot als 1kg Variante zu backen.
Viele liebe Grüße, Alex
Habe heute Euer Hausbrot gebacken, nachdem ich den Sauerteig nach Eurer Vorgabe gemacht habe. Was soll ich sagen – sensationell!!! Nächstes Wochenende probiere ich ein anderes Brot aus Eurer Rezeptsammlung!
Danke für dein Feedback liebe Sandra! Das freut mich sehr!
Hab mich genau an das Rezept gehalten, ist mir nach 5 Stunden schon übergequollen und jetzt unmöglich zu verarbeiten, pappt schlimmer als sekundkleber….
Schon ½kg Mehl nachgekippt und es wird nicht besser
Hallo Lila, mit 2 Gramm Frischhefe und 60 Gramm Sauerteig auf 1050 Gramm Mehl hätte der Teig nach 5 Stunden noch nicht so stark aufgehen können. Eventuell hast Du Dich beim Abwiegen der Hefe vertan oder versehentlich 2 Gramm Trockenhefe anstatt Frischhefe verwendet? Viele liebe Grüße, Alex :)
Hallo, habe das Brot nachgebacken. Nur habe ich die Mehle vertauscht. Statt 500g 550 Weizen habe ich 500g 1150 Roggen genommen. Das Brot ist trotzdem gut geworden.
Mfg Karl Walter
Hallo Karl,
Dein Brot sieht ja super aus! Es ist sehr schön aufgegangen – insbesondere für den hohen Roggenmehlanteil! Und auch die Kruste sieht sehr knusprig aus! Wirklich gut gelungen. Vielen Dank, dass Du das Foto mit uns geteilt hast. :)
Viele Grüße, Alex
Hallo Ihr Lieben ,
hier nun mein erstes Sauerteigbrot ! Riecht das lecker ! Danke für das gute Rezept , ich denke an euch wenn die Kruste beim Abendbrot kracht.
Liebe Grüße Nicole
Hallo liebe Nicole,
wow! Dein Brot sieht wirklich toll aus! Man kann die krachende Kruste beinahe hören. :)
Ganz lieben Dank für Dein Feedback und dass Du die Bilder mit uns geteilt hast.
Viele liebe Grüße, Alex
Hallo erstmal, habe heute euer Hausbrot ausprobiert und möchte auf diesem Weg mitteilen, dass es sehr lecker ist. Habe zum ersten mal Sauerteig angesetzt und der ist gelungen.
Danke für die leckeren Rezepte.
Liebe Grüße,Gabi
Hallo Gabi,
ganz lieben Dank für Deine nette Nachricht und das Foto. Dein Brot sieht super aus! :)
Liebe Grüße, Alex
Euer Hausbrot ist einfach der Hammer! Vielen Dank für das tolle Rezept! Nachdem ich das Brot zum ersten Mal gebacken hatte und dabei feststellen musste, dass die Teigmenge für meinen Gusseisentopf etwas zu viel war (das Brot stieß oben an den Deckel an), habe ich aus der angegebenen Teigmenge eures Rezepts einfach zwei Brote gemacht – danke nochmals für diesen Tipp!
Seither habe ich das Rezept schon einige weitere Male gebacken und die beiden Hausbrote kommen immer prima an. Dadurch, dass es zwei kleine Laib Brot werden, lässt sich das zweite Laib Brot übrigens auch prima verschenken, kann ich also nur empfehlen – genau wie das Rezept selbst, das ist eines unserer Top 3 Brote hier zuhause! :)
Nochmals danke und liebe Grüße!
Vanessa
Hallo liebe Vanessa,
vielen lieben Dank für Dein tolles Feedback! Das freut uns sehr! :)
Vor einigen Tagen ist es mir auch passiert, dass ein 2kg Brot an den Deckel des Bräters gestoßen ist…. :D
Viele liebe Grüße, Alex
Perfekt! Da mein Topf nicht sooo riesig ist, habe ich die Teigmengen auf zwei Brote verteilt. Backzeit 15 Min. bei 230⁰, 35 Min. bei 180⁰ mit Deckel, 10 Min. 180⁰ ohne Deckel.
Hallo! Habe zum 2. Mal jetzt euer Hausbrot gebacken und liebe es! Habe diesmal etwas Brotgewürz reingegeben, aber es ist geschmacklich einfach so toll! Mein Sauerteig ist noch nicht perfekt, aber das wird schon.
Danke für die tollen Rezepte!
Hallo Ines, WOW! Dein Brot sieht absolut perfekt aus! Vielen lieben Dank für Dein tolles Feedback. :)
Hallo,
ich bin vor einigen Wochen auf Eure Seite gestoßen, da ich schon lange einen eigenen Sauerteig haben wollte, weil mir die Brote aus den Backmischungen (auch die mit Sauerteig) immer zu hefig geschmeckt haben.
Ich habe schon einiger Deiner Rezepte ausprobiert, alles ist super gelungen, danke für die tolle Rezeptsammlung!
Gestern entstand ein Hausbrot, toll anzusehen, noch viel besser, es mit Butter zu essen…
Liebe Grüße,
Susanne
Hallo liebe Susanne,
vielen lieben Dank für Dein tolles Feedback! DAs freut uns sehr! :)
Liebe Grüße, Alex
Ich starte meinen ersten Versuch mit eurem „Hausbrot“ #100.
Mein Sauerteig Anstellgut habe ich vorbereitet und im Kühlschrank jetzt gelagert.
Zwei Fragen habe ich davor noch:
1 Im Rezept steht: 60 g aktives UND aufgefrischtes Sauerteig Anstellgut.
Was ist damit genau gemeint?
2 Wenn ich 60g von meinem Sauerteig Anstellgut entnehme, – fülle ich es dann wieder mit 30g Mehl und 30g Wasser auf?
Vielen Dank & viele Grüße
Oliver
Hallo Oliver,
damit ist frisch aufgefrischtes Anstellgut gemeint – also keines, das seit einer Woche ungefüttert im Kühlschrank steht und sehr träge ist. ‚Aktiv‘ schreiben wir immer mal wieder explizit dazu, da wir regelmäßig Fragen bekommen, ob mach auch den (inaktiven) Sauerteig aus dem Supermarkt als Triebmittel verwenden kann.
Wenn Du Lust hast, lade hier gerne ein Bild von Deinem Brot hoch, wenn es fertig ist. Wir freuen uns immer sehr darüber, die Brote unserer Leser zu sehen. :)
Viele liebe Grüße, Alex
Hallo Alex,
Dankeschön. Und doch nochmal genauer nachgefragt: Ich habe mein Anstellgut im Kühlschrank. Bspw. seit 5 Tagen. mit welcher Menge frische ich es dann auf? 20g Mehl + 20g Wasser?
Vielen Dank & viele Grüße, Oliver
Hallo Oliver,
ich würde dir raten, 20 Gramm Deines Anstellguts zu nehmen, es mit 20 Gramm Mehl und 20 Gramm lauwarmem Wasser zu mischen und dann bei warmer Temperatur (~25-28°C) ein paar Stunden gehen zu lassen, bis sich das Volumen ungefähr verdoppelt hat. Dann hast Du genau die 60 Gramm, die Du für Dein Brot brauchst. Bei der Temperatur sollte es ungefähr 3-4 Stunden dauern. Wenn Du die Temperatur gerade nicht so einfach hinbekommst, kannst Du es auch bei Raumtemperatur (~21°C) stehen lassen. Dann sollte es etwa 5-6 Stunden dauern, bis es sich verdoppelt.
Viele Grüße, Alex
Hallo Alex,
prima und vielen Dank! Das ist jetzt klar ;-)
Meine zweite, letzte Frage war noch: Wenn ich jetzt von meinem Anstellgut aus dem Kühlschrank (da sollte ich es doch aufbewahren?) 20 Gramm entnehme, welche Menge sollte ich dann wieder auffüllen? 10 Gramm Mehl + 10 Gramm Wasser?
Viele Grüße, Oliver
Hallo Alex,
wie immer ein super leckeres Brot von Euch. Was meiner Brotgourmet-Tochter wirklich richtig gut schmeckt.
Uns ist es nur ein wenig zu groß. Kann ich einfach die Zutaten halbieren ? Wie verhält es sich dann mit der Backzeit ?
Liebe Grüße
Nina
Hallo liebe Nina,
ganz lieben Dank für Euer Feedback! :)
Wenn Ihr die Mengen halbiert, ändert sich nicht nur die Backzeit, sondern auch die ganzen Ruhezeiten für den Teig. Ich würde Euch also eher raten, es so wie im Rezept angegeben zu backen und dann die Hälfte (am besten noch warm) an Nachbarn oder Freunde zu verschenken. :)
Liebe Grüße, Alex
WOW!
Habe gestern erst eure Seite entdeckt! Weiß gar nicht, wie mir die entgehen konnte???
Da Wahnsinn! TOP, ich bin total begeistert!
Euer Hausbrot bereite ich heute Abend vor und werde es morgen backen. Es hört sich sehr lecker an, und Brote mit Übernachtgare sind immer spitze!!!!
Viele Grüße
Christina
Hallo liebe Christina,
vielen Dank für Dein tolles Feedback! Darüber freuen wir uns sehr! :)
Wenn Du magst, lade hier gerne ein Bild von Deinem Brot hoch. Wir freuen uns immer total, die Brote unserer Leser zu sehen!
Viele liebe Grüße, Alex
Ich habe bereits ungefähr zehnmal euer Weizenmischbrot Rezept gebacken, dass ich sehr gern habe. Trotzdem wollte ich ein etwas dichteres Brot backen. mit einem höheren Anteil von Roggen. Ich habe bereits 100g Weizen mit 100g Dinkel erstattet, was sehr gut gelungen war, und dieses Rezept gibt mir genaue Anteile um weiter zu experimentieren! Es ist merkwürdig wie verschieden diese zwei Rezepte sind in Beziehung zu Backzeit und Temperatur. Eines möchte ich wissen: ich nehme an, man könnte fast endlos experimentieren – je höhere Temperatur, je kürzere Backzeit, und umgekehrt. Ich werde ein Paar mal versuchen, und dann berichten, was herauskommt!