Startseite Brot selber backen Brotrezepte mit Hefe Norwegisches Haferflockenbrot (Brot #83)
Norwegisches Haferflockenbrot
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Das norwegisches Haferflockenbrot ist seit Jahren eines der beliebtesten Brotrezepte unserer Leser. Es ist aus wenigen Zutaten einfach zubereitet, sehr bekömmlich und nahrhaft und macht lange satt. Und natürlich schmeckt es ganz wunderbar! Das Haferflockenbrot hat eine weiche und saftige Krume und eine knusprige Kruste, die toll nach gerösteten Haferflocken schmeckt.

Über das norwegische Haferflockenbrot bin ich beim Stöbern in einem alten Brotbackbuch gestolpert: ‚Vom Vollkornlaib zum Knäckebrot‚ von Brita Olson. Dort wird es als „haltbares und saftiges Brot mit leichtem Nussgeschmack“ beschrieben, dass sich „gut für unterwegs eignet“. In dem Brot werden eine ganze Menge Haferflocken verbacken, das Wasser wird komplett durch Milch ersetzt und zusätzlich kommt noch ein guter Schuss Öl dazu. Unter dem Strich also ein ziemlich nahrhaftes Brot, das gut und nachhaltig sättigt und sich damit tatsächlich gut für unterwegs eignet.

Wie es zu der Zeit üblich war, verwendet Brita Olson allerdings auch eine ziemlich große Menge Hefe: 25 Gramm auf 600 Gramm Weizenmehl. Diese werde ich in meinem Rezept auf 1 Gramm Hefe reduzieren und dafür den Teig lange ruhen lassen, was das Brot deutlich bekömmlicher macht. Hier findet ihr übrigens die Top 10 unserer beliebtesten Brotrezepte mit Hefe (zu denen auch das Haferflockenbrot gehört).

Außerdem werde ich die Milch durch Hafermilch ersetzen. Das passt einerseits gut zu den verwendeten 2,5 Tassen Haferflocken, andererseits eignet sich das Brot damit auch für eine vegane Ernährung.

Zu guter Letzt werden im Originalrezept aus dem Teig 2 (kleinere) Kastenbrote in eigefetteten Backformen gebacken. Ich werde daraus ein freigeschobenes Brot backen.

Das Haferflockenbrot ist übrigens ein perfektes Frühstücksbrot – wie auch unser einfaches Buttermilchbrot.

Die Zutaten für unser einfaches Haferflockenbrot

Helles Weizenmehl Type 550 ist die Grundlage für unser Haferflockenbrot. Es sorgt dafür, dass das Brot (in Gegensatz zu reinen Haferflockenbroten) eine lockere und fluffige Krume bekommt und als runder Laib gebacken werden kann. Ihr könnt das Weizenmehl auch durch Dinkelmehl Type 630 ersetzen

Haferflocken sind die namensgebende Zutat. Sie sorgen für das leicht süßliche, nussige Aroma des Brots. Wir verwenden am liebsten feinblättrige Haferflocken, da diese für eine feinere Konsistenz des Brots sorgen. Probiert auch mal unser Hüttenkäse-Brot mit Haferflocken.

Hafermilch macht die Krume wattiger und weicher. Ihr könnt euch das ein wenig so wie bei Milchbrötchen vorstellen. Damit ist das Haferflockenbrot das perfekte Frühstückbrot und passt sehr gut zu Marmelade und Konfitüre. Wenn ihr wollt, könnt ihr die Hafermilch 1:1 durch normale Milch ersetzen.

Olivenöl sorgt für ein noch saftigeres Brot.

Hefe: Wir verwenden für dieses Rezept nur 1 Gramm Frischhefe und lassen den Teig dafür fast einen Tag lang gehen. Dadurch wird das Brot besonders bekömmlich und aromatisch.

Salz sorgt für Geschmack und darf in keinem Brotrezept fehlen.

Darum lieben wir das norwegische Haferflockenbrot

Einfache Zubereitung: Die Zubereitung des Haferflockenbrot Rezepts ist wirklich denkbar einfach: Die Haferflocken quellen lassen, alles zu einem Teig verkneten, diesen bis zum nächsten Tag gehen lassen und backen. Einfacher geht es kaum.

Wattig-weiche Krume: Durch Olivenöl, Haferflocken und Hafermilch bekommt das Brot eine ganz softe und saftige Krume (das ist das Innere des Brots), die besonders gut zu süßen Brotaufstrichen wie Marmelade, Konfitüre oder (selbstgemachter) Schokocreme passt.

Knusprige Kruste: Gleichzeitig hat das Brot eine knusprige Kruste, die voller leckerer Röstaromen steckt. Und insbesondere die gerösteten Haferflocken auf der Kruste sind ein echter Traum. Das Geheimnis hier ist das Backen im Dampf.

Haferflocken: Wir lieben Haferflocken!

Bekömmlichkeit: Durch die lange Teigruhe wird das Haferflockenbrot sehr bekömmlich, da schwer verdauliche Zuckermoleküle abgebaut werden. Wenn ihr manchmal Blähungen oder ein Völlegefühl nach dem Brotessen habt, kann lange Teigruhe eine Lösung sein. Ein ebenfalls sehr bekömmliches Brot ist unser Kürbiskernbrot mit Sauerteig.

Norwegisches Haferflockenbrot – Tipps für die Zubereitung

Timing: Damit der Teig nicht mitten in der Nacht bereit ist zum Backen, solltet ihr die Zubereitung zeitlich planen. Wollt ihr das Brot am Sonntagmorgen um 10:00 Uhr zum Frühstück genießen, fangt mit der Zubereitung am Freitag um 13:00 Uhr an.

Noch besseres Timing: Ihr könnt die zeitliche Planung noch flexibler gestaltet, wenn ihr den Teig zwischendurch in den Kühlschrank stellt. Ihr wollt den Teig bereits am Freitagmorgen vor der Arbeit zubereiten? Dann stellt ihn einfach Freitagnachmittag, wenn ihr von der Arbeit kommt, für die entsprechend längere Zeit in den Kühlschrank.

Dehnen und Falten: Wie bei allen Brotteigen mit Weizen- oder Dinkelmehl macht es Sinn, den Teig in den ersten 2 Stunden mehrmals zu dehnen und zu falten. So wird die Temperatur im Teig gleichmäßig verteilt und er erhält ein stabileres Teiggerüst.

Haferflocken: Die kleinblättrigen Haferflocken sorgen für eine weiche Krume. Wenn ihr einen etwas festeren Biss wollt, könnt ihr großblättrige Haferflocken verwenden. Probiert auch mal unsere Müslibrötchen mit Haferflocken und Hüttenkäse.

Haltbarkeit: Das Haferflockenbrot hält sich problemlos 2-3 Tage frisch. Bis dahin ist es vermutlich eh schon aufgegessen. Falls nicht, lässt es sich hervorragend scheibenweise einfrieren und dann direkt vor dem Essen im Toaster wieder auftauen.

Kruste: Für eine etwas dunklere Kruste könnt ihr den Deckel beim Backen einfach schon 5 Minuten vorher entfernen. Für eine etwas hellere Kruste einfach 5 Minuten länger auf dem Topf lassen. Für eine besonders knusprige Kruste lasst ihr das Brot einfach im leicht geöffneten abgeschalteten Backofen auskühlen.

Perfekt gebackenes Brot: Wann genau das Brot fertiggebacken ist, ermittelt ihr am einfachsten mit einem Bratenthermometer. Hier findet ihr alles, was ihr dazu wissen müsst: Wann ist Brot fertig gebacken?

Das norwegisches Haferflockenbrot ist seit Jahren eines der beliebtesten Brotrezepte unserer Leser. Es ist aus wenigen Zutaten einfach zubereitet, sehr bekömmlich und nahrhaft und macht lange satt. Und natürlich schmeckt es ganz wunderbar!
Vorbereitungs­zeit: 10 Minuten
Zubereitungs­zeit: 20 Minuten
Ruhezeit Teig (Gare): 18 Stunden
Gesamt­zeit: 20 Stunden
80g
Kalorien 215kcal
Kohlenhydrate 38g
Fett 4g
Eiweiß 6g
Angaben für 18 Scheiben Brot

Zutatenliste

Zubereitung

  • Die Haferflocken ca. 30 Minuten in der Hafermilch einweichen lassen
    240 g Haferflocken, 600 g Hafermilch
  • Anschließend die Hefe hinzugeben und solange rühren, bis diese sich in der Flüssigkeit gelöst hat
    1 g Frischhefe
  • Dann alle Zutaten in einer Küchenmaschine mit Knetfunktion oder von Hand ungefähr 10 Minuten lang zu einem gleichmäßigen Teig verkneten.
    600 g Weizenmehl Type 550, 50 g Olivenöl, 19 g Salz
  • Den Teig in eine Schüssel geben und mit einem feuchten Tuch abdecken. Anschließend ungefähr 18 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen.
  • Den Teig aus der Schüssel holen und vorsichtig zu einer Kugel wirken. Achtet darauf, dass vom Gas so wenig wie möglich entweicht
  • Anschließend weitere 30 Minuten bei Zimmertemperatur in einem gut mit Haferflocken ausgelegten Gärkörbchen gehen lassen. Alternativ könnt ihr dafür auch eine Schüssel verwenden.
  • Den Backofen mitsamt dem Dutch Oven auf 230°C aufheizen. Dann das Brot in den Topf geben, Deckel drauf, und bei 230°C für 10 Minuten backen.
  • Den Backofen auf 210°C runterregeln und weitere 30 Minuten backen. Anschließend noch einmal 10 Minuten ohne Deckel backen, damit das Brot eine schöne braune Farbe, eine knusprige Kruste und leckere Röstaromen bekommt.
  • Das Brot aus dem Ofen holen und ungefähr eine Stunde auf einem Gitter auskühlen lassen bevor ihr es anschneidet. Das Brot sollte dabei rundherum atmen können.

Notizen

Tipp: Ihr habt Fragen rund ums Brotbacken? Dann schaut doch mal in unsere Brot Backen FAQs. Dort findet ihr inzwischen Antworten auf viele der häufigsten Fragen, die uns die letzten Jahre erreicht haben.
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Norwegisches Haferflockenbrot bestes Rezept

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Über uns

Wir sind Alex & Tina, die Gesichter hinter dem Foodblog München und Freiburg. Als Gründer und kreative Köpfe teilen wir hier all unsere Küchenschätze und Rezeptlieblinge mit euch. Auf „Selbstgemacht – Der Foodblog“ finden sich hunderte köstliche und doch meist einfache Rezepte, die jeder nachmachen kann. Unser Angebot reicht von Brot über süße Leckereien, herzhafte Köstlichkeiten und Getränke bis hin zu Geschenkideen aus der Küche. Unsere Rezepte sind manchmal klassisch, vereinzelt außergewöhnlich, oft etwas gesünder, immer aber erprobt und lecker. Schön, dass Ihr bei uns seid – schaut euch um, nehmt Platz und fühlt euch ganz wie Zuhause!

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48 Comments
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Eva
Eva
1 Monat zuvor

5 Sterne
Erstmal vielen Dank für das tolle Rezept!
….welches ich sofort auf Sauerteig umgebastelt habe. Ca. 40g Weizensauerteig oder weniger, wenn einem die Zeit egal ist. Da ich nur sehr „schlappes“ Weizenmehl hatte, habe ich 550iger , Hartweizenmehl und Pizzamehl 00 zu gleichen Teilen genommen.
Und was soll ich sagen: es ist ein super tolles Brot geworden, welches durch den Sauerteig ein deutliches Joghurtaroma bekommen hat und auch noch nach mehreren Tagen schön saftig ist.

Anonym
Anonym
8 Monate zuvor

5 Sterne

Inge
Inge
1 Jahr zuvor

Mit 1050 er Dinkelmehl und 100 g Saaten gebacken zum 2, Mal Ist super geworden und sehr lecker. Wird es öfters geben

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Tina
Admin
Antwort an  Inge
1 Jahr zuvor

Hallo liebe Inge, Dein Brot sieht super aus! Vielen Dank, dass Du das Bild mit uns geteilt hast! :)
Liebe Grüße, Alex

Johanna
Johanna
2 Jahre zuvor

Mein absolutes Lieblingsbrot! Schon oft gebacken und jedes mal gelungen. Super saftig und weich und trotzdem eine angenehm knusprige Kruste.
Nur eine Frage habe ich: ist die angegebene Kalorienzahl (215 kcal) für 100g Brot?

Tina
Admin
Antwort an  Johanna
2 Jahre zuvor

Johanna
Hallo liebe Johanna,
vielen Dank für Dein tolles Feedback! Wir lieben das norwegische Haferflockenbrot auch! :) Die Kalorienangabe ist für eine Scheibe Brot mit ca. 80g Gewicht.
Viele liebe Grüße, Tina

Brigitte
Brigitte
2 Jahre zuvor

1 g Frischhefe? Das kann wohl nicht stimmen. Soll das vielleicht 1 Pkg. heißen?

Anette
Anette
2 Jahre zuvor

5 Sterne
Ich liebe Rezepte, die auf Anhieb funktionieren, was bei Brotrezepten bei mir meistens nicht der Fall ist. Ich habe das Brot in einer großen Kastenform gebacken und darin vorher nochmal 3 Stunden gehen lassen, insgesamt damit 20 Stunden. Statt Frischhefe habe ich 3 gr. Trockenhefe genommen. Das nächste Mal würde ich 2 x 700 gr. in kleinen Kastenformen backen, da der Teig weich und locker ist (was sehr gut ist ;-) ) aber damit bei sehr großen Brotscheiben etwas zu wenig Stabilität beim Schneiden hat. Jedenfalls werde ich das Brot öfter machen. Vielen Dank für das Rezept.

Martina
Martina
3 Jahre zuvor

Hallo , welche Haferflocken verwendest du , zart oder kernig ?
Lg Martina

NaKi
NaKi
3 Jahre zuvor

Hallo, kann man das Brot auch im normalen Backofen auf einem Pizzastein ohne Deckel backen? Was sollte man dann beachten? Temperaturen dennoch wie im Rezept vorgegeben?
Vielen Dank.

Christina
3 Jahre zuvor

5 Sterne
Hallo!
Ich habe heute das Haferflockenbrot nach eurem Rezept gemacht. Habe ich so überhaupt nicht gekannt. Es schmeckt herrlich. Wünsche noch eine schöne Adventzeit und sende Grüße aus Wien.

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Michaela
Michaela
4 Jahre zuvor

An der Optik muss ich noch was arbeiten (Die Haferflocken fallen immer alle ab). Geschmacklich ist es der Burner. Hab es jetzt das zweite Mal gemacht. Diesmal mit 10 g. weniger Salz. Ich kann mich nicht entscheiden, was mir besser schmeckt. Meine Männer sind für die Version mit mehr Salz :).

Alexandra
Alexandra
4 Jahre zuvor

Ich liebe dieses Brot und habe es schon öfter gebacken. Jetzt hatte ich die Frischhefe gegen Trockenhefe getauscht. Der Teig ging leider nicht auf.
Ich habe einen neuen Versuch mit Frischhefe gestartet und das gleiche Problem.
Ich habe keine Ahnung woran es liegen könnte. Kann man dann noch etwas machen außer entsorgen?

Ulla
Ulla
4 Jahre zuvor

Hallo Alex,
ich wollte mal wissen ob ich die Hafermilch auch durch normale Vollmilch ersetzen kann ?
Lg.Ulla

Sonja
Sonja
4 Jahre zuvor

Hallo,
vielen Dank für das Rezept zu diesem super leckeren Brot. Geschmacklich war es wirklich top, sodass ich es sehr gern wieder mal backen würde. Leider hatte ich aber das Problem, dass es total „bröselig“ war und die Scheiben beim Schneiden oder Belegen jedes mal auseinander gebrochen sind. Zum Mitnehmen für unterwegs deshalb leider so auch nicht machbar. Da ich noch Brotback-Anfängerin bin wollte ich nachfragen woran es vielleicht gelegen haben könnte, dass mein Brot beim Schneiden so zerfällt/instabil ist? Zutaten und Zeiten alle wie im Rezept, außer dass ich die Haferflocken aus Versehen etwas zu lang eingeweicht hatte. Außerdem konnte ich es über Nacht und während der Arbeit nicht so oft dehnen und falten. Gebacken habe ich es dann in einem (sehr großen) Römertopf.
Liebe Grüße, Sonja

Sonja
Sonja
Antwort an  Alex
4 Jahre zuvor

Hallo Alex, vielen Dank für deine super schnelle Antwort!
Vielleicht habe ich den Teig tatsächlich zu kurz geknetet, da ich das von Hand gemacht habe. Da werde ich nächstes Mal genau darauf achten. Hast du einen Tipp woran ich erkennen kann, dass ich lang genug aber nicht zu lang geknetet habe?
Als Mehl hatte ich, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, eine 1:1 Mischung aus Weizenmehl Typ 550 und Weizenvollkornmehl (beides bio) verwendet. Für ein Foto ist es „leider“ schon zu spät, beim nächsten Mal dann;) liebe Grüße, Sonja

Barbara
Barbara
4 Jahre zuvor

5 Sterne
Vielen Dank für das tolle Rezept.
Ich habe es jetzt schon 2 mal gebacken. Das erste Mal mit blütenzarten Haferflocken und 550 Weizenmehl und das zweite Mal mit kernigen Haferflocken, 540 g Dinkelmehl und 60 g Roggenmehl. Mit Dinkel und Roggen wird das Brot etwas trockener aber durch die kernigen Haferflocken auch nussiger! Werde ich auf jeden Fall öfter backen!

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Deichnixe
Deichnixe
4 Jahre zuvor

4 Sterne
Mehr als 3% Salz finde ich für mich pers. zu viel. 1,8-2,2% sind üblich, bzw auf 500g Mehl meist 10-12 g

Ariane
Ariane
4 Jahre zuvor

5 Sterne
Ich habe das Brot einmal gebacken – ist super geworden. Dann genauso wieder und es wurde speckig.
Meines Wissens habe ich alles genauso gemacht – außer – die kl. Hefewürfel waren nicht frisch, sondern eingefroren… aber das dürfte doch nicht das Problem sein, oder?
Woran kann es liegen, dass ein Brot nicht aufgehet und locker wird?
Geschmacklich ist das nämlich der Hammer! Lieben Dank!

Helmut Jakob
Helmut Jakob
4 Jahre zuvor

5 Sterne
Das Haferflockenbrot ist wirklich sehr lecker. Ich habe aber noch nicht so richtig den Trick mit dem dehnen und falten raus. Dadurch kommen Trennschichten in den Teig und beim backen ist das Brot seitlich aufgerissen. Mein Brot sieht daher aus wie Pacman. Wie kann man das vermeiden?

Helmut Jakob
Helmut Jakob
Antwort an  Alex
4 Jahre zuvor

Ich habe das Brot heute noch einmal gebacken – dieses Mal aber nicht rund sondern länglich. Das hat besser geklappt. Der Geschmack ist natürlich nach wie vor super.

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Lena
Lena
4 Jahre zuvor

Huhu, ich wollte gerne mal dieses Brot nachbacken, das Rezept sieht toll aus! Mich würde interessieren, ob ich das Rezept auch mit Sauerteig oder Lievito madre backen kann, anstatt Hefe. Vielleicht hat hier ja schon jemand Erfahrungen damit gemacht und kann mir weiterhelfen. :-)

Sabine
4 Jahre zuvor

Habe mal eine Frage zu den Zutaten vom Norwegischen Haferbrot #83.Ist es korrekt, dass man 23g Salz und nur 1gr. Hefe verwendet?

Deichnixe
Deichnixe
Antwort an  Alex
4 Jahre zuvor

3 Sterne
Ich finde die Salzmenge von 26g auf die Mehlmenge von 840g recht hoch. 2% Salz wären in dem Fall knapp 17g.

Anna
Anna
4 Jahre zuvor

Hallo, was heißt „mit Schluss nach unten/ oben“?

Daniela
Daniela
4 Jahre zuvor

Hallo

Erfahrungen damit gemacht ob man den Teig auch im Kühlschrank sbgedeckt ruhen lassen kann?

Freue mich über eine Nachricht, Teug ist gemacht

Sabine Winkler
Sabine Winkler
4 Jahre zuvor

5 Sterne
Vielen Dank für dieses tolle Rezept! Hab mich gestern drangewagt und nun duftet es schon am Frühstückstisch. Und es ist wirklich sehr sättigend.

Sarah
Sarah
Antwort an  Sabine Winkler
4 Jahre zuvor

Super lecker!! Habe es schon mehrere Male mit Dinkelmehl 630 gebacken im Gusseisernen Topf. Werde morgen mal mit Dinkelmehl 630 und 1050 backen und hoffe es wird gut

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