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Brot #56 – Reines Roggenbrot ohne Sauerteig

4,73 von 430 Bewertungen
Reines Roggenbrot ohne Sauerteig
11.04.2020
11 h,
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Ruhezeit Teig (Gare) 9 Stunden
Gesamtzeit 11 Stunden
Zum Rezept
Reines Roggenbrot ohne Sauerteig

Brot #56 – Reines Roggenbrot ohne Sauerteig

Zum Rezept
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Rezept für ein reines Roggenbrot mit Hefe und ohne Sauerteig. Damit das Brot trotzdem gelingt, habe ich Joghurt und etwas Apfelessig im Teig verwendet. Das Brot hat eine knusprige Kruste, eine sehr gleichmäßige, kleinporige und saftige Krume und einen ausgewogenen Roggengeschmack. Ein sehr leckeres Brot, das besonders gut zu kräftigem Essen wie Wurst, Käse, Gulasch oder Eintopf passt.

Reines Roggenbrot ohne Sauerteig
Reines Roggenbrot ohne Sauerteig

Da ich immer wieder gefragt werde, ob man Roggenbrot eigentlich auch ohne Sauerteig backen kann und da die Dinkel-Roggen-Kruste ohne Sauerteig eines der beliebtesten Brotrezepte hier auf dem Blog ist, hier also nun die Antwort: Ja, man kann! Das funktioniert sogar ganz hervorragend. Das Ergebnis könnt ihr hier sehen:

Roggenbrot ohne Sauerteig:

Um ein Roggenbrot nur mit Hefe zu backen, braucht es allerdings zwei kleiner Kniffe, um die im Roggen enthaltenen Enzyme auszutricksen. Diese sorgen nämlich normalerweise dafür, dass kein ordentliches Teiggerüst entsteht, das dem Brot Stabilität gibt, da sie den dafür benötigten Kleber abbauen.

Oder etwas ausführlicher: Damit ein Brot aufgeht, muss es ein sogenanntes Teiggerüst aufbauen. Dieses wird dann von innen von dem bei der Gärung entstehenden Kohendioxid ‘aufgeblasen’. Das Brot geht auf. Damit so ein Teiggerüst überhaupt zusammenhält, bracht es “Kleber” (=Gluten). Roggenmehl wiederum enthält Enzyme, die diesen Kleber abbauen. Bedeutet: Das Brot bleibt ein flacher Fladen.
Eben jene Enzyme werden durch die im Sauerteig enthaltene Säure an ihrer Arbeit gehindert, der Kleber wird nicht abgebaut und das Brot kann aufgehen.

Um die im Sauerteig enthalten Milch- und Essigsäuren zu ersetzen, verwende ich bei diesem Rezept also Naturjoghurt (liefert die Milchsäure) und Apfelessig (liefert die Essigsäure). Und voilà: schon sind die Enzyme ausgetrickst.

Die Wilde Hefe aus dem Sauerteig wiederum ersetze ich durch gekaufte Hefe. Für dieses Rezept verwende ich 3 Gramm Frischhefe. Damit könnt ihr den Teig einfach über Nacht gehen lassen und habt am nächsten Morgen ein frisch gebackenes Brot. Diese 3 Gramm mit einer normalen Küchenwaage abzumessen ist nicht ganz einfach. Ihr könnt dafür entweder eine Feinwaage verwenden (gibt es bereits für unter 10 Euro zum Beispiel bei Amazon) oder ihr rollt die Hefe zu einem ca. murmelgroßen Ball zusammen. Auch dann habt ihr ungefähr 3 Gramm.

Also noch einmal in aller Kürze:

Kann man Roggenbrot ohne Sauerteig backen?

Ja, man kann, indem man den Sauerteig mit seiner wilden Hefe und den Milch- und Essigsäurebakterien durch Hefe, Naturjoghurt und etwas Apfelessig ersetzt.

Wie schmeckt das Roggenbrot ohne Sauerteig?

Super lecker! Das Brot wunderbar saftig geworden. Die Krume ist sehr feinporig und hat eine wattige, weiche und trotzdem stabile Konsistenz. Durch die Verwendung von 1150er Roggenmehl anstatt Vollkornmehl ist der Roggengeschmack sehr ausgewogen. Die Kruste ist durch das Backen im Dampf sehr knusprig geworden, was hervorragend zu der saftigen Krume passt. Der Geschmack ist überragend.

Das Brot passt sehr gut zu kräftigem Belag wie Wurst oder Käse, als Beilage zu einem würzigen Gulasch oder zum pur Essen, nur mit etwas gesalzener Butter bestrichen.

Das Roggenbrot ohne Sauerteig ist das 56. Brot unserer habe-ich-selbstgemacht.de Brot Rezepte Reihe.

Dampf beim Backen (der „Schwaden“)

Wie immer werde ich das Brot im Dampf backen. Ich schreibe das in jedem meiner Brot-Rezepte, da ich es für essentiell wichtig für ein gelungenes Brot halte. Solltet ihr das also schon aus einem meiner anderen Brotrezepte wissen, könnt ihr diesen Absatz getrost überspringen.

Brot braucht beim Backen ausreichend Dampf, um eine schöne Kruste zu entwickeln. Das könnt ihr entweder erreichen, indem ihr einen Backofen mit Dampffunktion habt oder indem ihr eine hitzebeständige Schale mit heißem Wasser mit in den Backofen stellt. In diesem Fall rate ich euch, zusätzlich einen Pizzastein zu verwenden, da dieser beim Backen kontinuierlich Hitze an das Brot abgibt.

Deutlich leichter tut ihr euch, wenn ihr das Brot in einem massiven, geschlossenen Topf backt. Damit backt das Brot im eigenen, verdunstenden Dampf und die massiven Wände des Topfs geben konstant Backhitze an den Teigling ab. Außerdem ist es einfach super-spannend, nach einer guten halben Stunde zum ersten Mal den Deckel abzunehmen und zu sehen, wie schön euer Brot aufgegangen und die Kruste aufgerissen ist ;-). Ich nutze zum Backen entweder einen Dutch Oven (ein schwerer gußeiserner Topf) oder einen klassischen Römertopf aus Keramik. Zur Not gehen auch ein klassischer Bräter oder ein hitzefester Kochtopf mit Deckel – aber je massiver das Teil ist, desto besser.

Für dieses Rezept habe ich mich für das Backen im Dampfbackofen entschieden.

Ach ja, und wenn ihr ganz neu beim Thema ‚Zuhause selber Brot Backen‚ seid, dann kann ich euch die beiden folgenden Beiträge wärmstens ans Herz legen: ‚Ausstattung: Was braucht man, um zuhause Brot zu backen?‚ und ‚Einfaches Anfänger Brot Rezept‚. Ein sehr einfaches, gelingsicheres Rezept für alle, die noch nie selber Brot gebacken haben.

Sucht ihr dagegen ein unglaublich leckeres und bekömmliches ‚Brot für jeden Tag‘, kann ich euch das Rezept für ein klassisches Bauernbrot empfehlen. Eines der besten Brote hier auf dem Blog.

Schaut euch unbedingt auch mal unser Hausbrot an, das zu unserem 100. Brotjubiläum entstanden ist. Der Name steht für ein Brot für wirklich jeden Tag: Es schmeckt unglaublich aromatisch, ist sehr bekömmlich, hat eine dicke und rösche Kruste und eine saftige Krume und ist ganz einfach in der Zubereitung. Abends werden alle Zutaten zusammengemischt, der Teig über Nacht stehen lassen und morgens wird dann backen. Einfacher geht es kaum.

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Rezept für ein Roggenbrot mit Hefe ohne Sauerteig


Schwierigkeit: Einfach (♦ ◊ ◊)


Anfangen: 11 Stunden bevor das Brot fertig sein soll
Zeit am Backtag: 2,5 Stunden (inkl. 1 Stunde Auskühlen)


Triebmittel: Hefe
Teigausbeute (TA): 178 (78% Hydration)
Fertiges Brot: 1,0 kg


Zutaten:

Zubereitung:

Hauptteig:

Die Hefe im Wasser auflösen. Anschließend alle Zutaten in einer Küchenmaschine mit Knetfunktion oder von Hand ungefähr 10 Minuten lang zu einem gleichmäßigen Teig verkneten.

Hinweis: Das Kneten von Hand ist bei Roggen eine sehr klebrige Angelegenheit. Am besten geht das, indem ihr eure Hände immer wieder leicht nass macht. Und dann reichen auch wenige Minuten Knetzeit, bis der Teig eine homogene Konsistenz hat.

Den Teig in eine Schüssel geben und mit einem feuchten Tuch abdecken. Anschließend 8 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen.

Den Teig aus der Schüssel holen und vorsichtig zu einer Kugel wirken. Achtet darauf, dass vom Gas so wenig wie möglich entweicht. Anschließend weitere 60 Minuten bei Zimmertemperatur in einem gut bemehlten Gärkörbchen gehen lassen. Nach etwa 40 Minuten könnt ihr anfangen, den Backofen vorzuheizen.

Backen

Im Dampfbackofen:

Den Backofen mitsamt Pizzastein auf 230°C aufheizen. Achtet darauf, dass der Pizzastein mindestens 220°C erreicht hat. Am einfachsten prüft ihr das mit einem Infrarotthermometer. So eines bekommt ihr bereits für etwas über 10 Euro und es gehört bei mir zur Grundausstattung fürs Brot Backen. Dann den Backofen auf das Brot-Back-Programm umschalten, beziehungsweise auf das Dampf-Programm.

Im normalen Backofen:

Den Pizzastein und eine feuerfeste Schale mit heißem Wasser in den Backofen geben und auf 230°C aufheizen. Achtet wieder darauf, dass der Pizzastein mindestens 220°C erreicht hat.

Im Römertopf oder Dutch Oven:

Den Backofen mitsamt dem Römertopf oder dem Dutch Oven auf 230°C aufheizen. Das dauert (bei mir) gute 20 Minuten. Wichtig ist, dass der Topf mindestens 220°C erreicht hat. Das könnt Ihr wieder gut mit dem Infrarotthermometer oder einem Einstechthermometer mit Kabel messen.

Bei allen Varianten:

Wenn der Ofen gut vorgeheizt ist, das Brot mit Schluss nach oben auf den Pizzastein legen, beziehungsweise in den Topf geben, Deckel drauf, und bei 230°C für 10 Minuten backen.

Dann den Backofen auf 200°C runterregeln und weitere 25 Minuten backen. Anschließend noch einmal 10 Minuten ohne Deckel bei 180°C backen, damit das Brot eine schöne braune Farbe, eine knusprige Kruste und leckere Röstaromen bekommt.

Noch ein Tipp: Ihr könnt das Brot entweder aus dem Gärkorb direkt in den heißen Topf fallen lassen oder ihr stürzt es vorher auf ein Stück Backpapier und hebt es dann mitsamt diesem in den Topf. Ich habe mir ein wiederverwendbares gekauft und dieses genau auf die Größe meines Dutch Oven zugeschnitten.

Die Back-Dauer kann je nach Backofen, Temperatur des Teiglings und anderen Faktoren variieren. Am einfachsten prüft ihr daher ob euer Brot fertig ist, indem ihr ein Backofen-Einstechthermometer benutzt (steckt es einfach ins Brot, wenn ihr den Deckel abnehmt. Die Dinger sind hitzebeständig und können im Backofen bleiben, bis euer Brot fertig ist. Wenn der Kern des Brots zwischen 96°C und 98°C hat, ist es perfekt. Alternativ eignen sich auch Einstech-Thermometer mit separatem Display. Diese sind einfacher abzulesen und in aller Regel kann ein Alarm gesetzt werden, wenn die Kerntemperatur erreicht ist.

Das Brot aus dem Ofen holen und ungefähr eine Stunde auf einem Gitter auskühlen lassen bevor ihr es anschneidet. Das Brot sollte dabei rundherum atmen können.

Das Rezept in Kurzform zum Ausdrucken:

Reines Roggenbrot ohne Sauerteig
Rezeptanleitung

Brot #56 – Roggenbrot ohne Sauerteig

4,73 von 430 Bewertungen
Rezept für ein reines Roggenbrot mit Hefe und ohne Sauerteig. Damit das Brot trotzdem gelingt, haben wir Joghurt und etwas Apfelessig im Teig verwendet. Das Brot hat eine knusprige Kruste, eine sehr gleichmäßige, kleinporige und saftige Krume und einen ausgewogenen Roggengeschmack. Ein sehr leckeres Brot, das besonders gut zu kräftigem Essen wie Wurst, Käse, Gulasch oder Eintopf passt.
Vorbereitungs­zeit: 5 Minuten
Zubereitungs­zeit: 10 Minuten
Ruhezeit Teig (Gare): 9 Stunden
Arbeits­zeit: 11 Stunden
Kalorien 190kcal
Kohlenhydrate 38g
Fett 2g
Eiweiß 6g
Angaben für 12 Scheiben Brot

Zutatenliste

Zubereitung

Hauptteig

  • Die Hefe im Wasser auflösen. Anschließend alle Zutaten in einer Küchenmaschine mit Knetfunktion oder von Hand ungefähr 10 Minuten lang zu einem gleichmäßigen Teig verkneten.
  • Hinweis: Das Kneten von Hand ist bei Roggen eine sehr klebrige Angelegenheit. Am besten geht das, indem ihr eure Hände immer wieder leicht nass macht. Und dann reichen auch wenige Minuten Knetzeit, bis der Teig eine homogene Konsistenz hat.
  • Den Teig in eine Schüssel geben und mit einem feuchten Tuch oder Deckel abdecken. Anschließend 8 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen.
  • Den Teig aus der Schüssel holen und vorsichtig zu einer Kugel wirken. Achtet darauf, dass vom Gas so wenig wie möglich entweicht. Anschließend weitere 60 Minuten bei Zimmertemperatur in einem gut bemehlten Gärkörbchen gehen lassen. Nach etwa 40 Minuten könnt ihr anfangen, den Backofen vorzuheizen.

Backen

  • IM DAMPFBACKOFEN:
    Den Backofen mitsamt Pizzastein auf 230°C aufheizen. Achtet darauf, dass der Pizzastein mindestens 220°C erreicht hat. Am einfachsten prüft ihr das mit einem Infrarotthermometer. So eines bekommt ihr bereits für etwas über 10 Euro und es gehört bei mir zur Grundausstattung fürs Brot Backen. Dann den Backofen auf das Brot-Back-Programm umschalten, beziehungsweise auf das Dampf-Programm.
  • IM NORMALEN BACKOFEN:
    Den Pizzastein und eine feuerfeste Schale mit heißem Wasser in den Backofen geben und auf 230°C aufheizen. Achtet wieder darauf, dass der Pizzastein mindestens 220°C erreicht hat.
  • IM RÖMERTOPF ODER DUTCH OVEN:
    Den Backofen mitsamt dem Römertopf oder dem Dutch Oven auf 230°C aufheizen. Das dauert (bei mir) gute 20 Minuten. Wichtig ist, dass der Topf mindestens 220°C erreicht hat. Das könnt Ihr wieder gut mit dem Infrarotthermometer oder einem Einstechthermometer mit Kabel messen.
  • BEI ALLEN VARIANTEN:
    Wenn der Ofen gut vorgeheizt ist, das Brot mit Schluss nach oben auf den Pizzastein legen/stürzen, beziehungsweise in den Topf geben, Deckel drauf, und bei 230°C für 10 Minuten backen.
  • Dann den Backofen auf 200°C runterregeln und weitere 25 Minuten backen. Anschließend noch einmal 10 Minuten ohne Deckel bei 180°C  backen, damit das Brot eine schöne braune Farbe, eine knusprige Kruste und leckere Röstaromen bekommt.
  • Das Brot aus dem Ofen holen und ungefähr eine Stunde auf einem Gitter auskühlen lassen bevor ihr es anschneidet. Das Brot sollte dabei rundherum atmen können.

Notizen

Ihr habt Fragen rund ums Brotbacken? Dann schaut doch mal in unsere Brot Backen FAQs. Dort findet ihr inzwischen Antworten auf viele der häufigsten Fragen, die uns die letzten Jahre erreicht haben.
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Zum Rezept

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Nährwertangaben
Brot #56 – Roggenbrot ohne Sauerteig
Angaben je Portion:
Kalorien
190
% der empfohlenen Tagesmenge*
Fett
 
2
g
3
%
Gesättigte Fettsäuren
 
1
g
6
%
Cholesterol
 
2
mg
1
%
Natrium
 
493
mg
21
%
Kalium
 
206
mg
6
%
Kohlenhydrate
 
38
g
13
%
Ballaststoffe
 
6
g
25
%
Zucker
 
1
g
1
%
Eiweiß
 
6
g
12
%
Vitamin A
 
12
IU
0
%
Calcium
 
27
mg
3
%
Eisen
 
1
mg
6
%
*Tagesmengen basieren auf einer täglichen Ernährung mit 2000 kcal.

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Peter
Peter
13 Tage zuvor

5 Sterne
Sehr einfach zuzubereiten – und es ist soooooooooooooooooooo lecker – wow!! DANKE für dieses Rezept

20240920-090545-00050
Irene
Irene
3 Monate zuvor

5 Sterne
Nachdem ich vor Kurzem versucht habe meinen eigenen Sauerteig anzusetzen… und mein Versuch leider geschimmelt ist, bin ich auf dieses Rezept gestoßen! Ich liebe das Bauernbrot vom Bäcker und habe deshalb versuchsweise einfach 100 g des Mehls durch Weizenmehl ersetzt. Da ich mit dem Backen auch recht impulsiv spät abends angefangen habe, habe ich einfach genutzt, was ich zu Hause hatte, deshalb habe ich griechischen Jogurth und Balsamico statt Apfelessig reingetan. Die Gehzeiten habe ich auch verändert: Ich habe das Brot etwa drei Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen, dann in den Kühlschrank gestellt für ca. 18 h und dann am nächsten Tag rausgeholt, zur Kugel geformt und eine Stunde im Gehkörbchen gehen lassen.

Das Ergebnis war grandios! Es ist richtig lecker geworden und sieht aus wie gekauft! Ganz in der Mitte ist die Porung ein bisschen „dicht“, was vermutlich daran liegt, dass der Teig mit dem veränderten Mehl doch einen Tick zu nass war, es ist aber wirklich nur in einem kleinen Bereich auffällig und wenig problematisch. Außerdem ist meine Kruste etwas dünner geworden als ich gerne mag, was wahrscheinlich daran liegt, dass mein Ofen recht alt ist und nur 225 °C heiß werden kann. Ich würde beim nächsten Versuch den ersten Schritt auf der heißesten Temperatur etwas verlängern, vielleicht so 15 statt 10 min!

Ich werde das Rezept auf jeden Fall noch einmal ausprobieren! Vielen lieben Dank für das Rezept!

Noch eine Frage: Könnte ich den Trick mit Jogurth und Essig auch auf andere Sauerteigbrot-Rezepte übertragen und statt 100g Sauerteiganstellgut Jogurth, Essig und etwas mehr Hefe hinzufügen?

Brot
Amy Colin
Amy Colin
6 Monate zuvor

5 Sterne
Ich habe gestern aufgrund dieses Rezeptes ein wunderbares Roggenbrot backen können. Ich lebe in den USA und vermisse ein gutes Roggenbrot. Mithilfe dieses Rezeptes konnte ich mir endlich ein tolles Roggenbrot backen. Auch meinen Freunde schmeckte es sehr. Es ist ein tolles Rezept, das ich allen empfehle. Und es ist gar nicht so schwer, Brot mithilfe dieses Rezeptes zu backen.

Da ich Kümmel mag, habe ich dieses und andere Brotgewürze beigefügt.

Nun werde ich mir das Kochbuch von Alex und Tina kaufen.

Daniela
Daniela
6 Monate zuvor

Ich habe dass Rezept auch ausprobiert und das Brot ist perfekt. Ich muss allerdings dazusagen, dass ich auch schon mittags Sauerteig experimentiert habe und das nie so richtig funktioniert hat. Deshalb bin ich dankbar für dieses Rezept, weil es einem Sauerteigbrot sehr nahe kommt. Und habe allerdings die Backzeit verändert. Eine halbe Stunde bei 250 Grad und 1/4 Stunde ohne Deckel bei 230 Grad. Dann war es bei mir perfekt. Dankeschön für das Rezept.

Peter
Peter
8 Monate zuvor

5 Sterne
Eim traumhaft gutes Brot. Kann es nur wetten empfehlen. Einfach zum herstellen, dieses Brot zählt zu meinen Favoriten. Danke für das Rezept.

Ulrike
Ulrike
8 Monate zuvor

5 Sterne
Habe das Rezept probiert und war auch, wie viele vor mir auch, verunsichert, da der Teig über Nacht -mind. 11 Stunden- augenscheinlich wohl kaum aufgegangen ist. Im Rezept steht ja auch nur „ruhen“. War immer noch klebrig und löste sich schwer von der bemehlten Schüssel. Nach dem zweiten ruhen lassen, keine große Veränderung, aber dann ab in den Ofen im vorgeheizten Keramiktopf mit Deckel. Ich war sehr begeistert, das Brot ist sehr knusprig und saulecker. Besten Dank dafür.

Anna
Anna
10 Monate zuvor

Hallo :) Das Rezept klingt toll. Allerdings habe ich den Teig jetzt schon seit fast 6 Stunden gehen und er ist, zumindest augenscheinlich, noch kein bisschen aufgegangen! Ich lasse ihn jetzt weiter gehen und hoffe, dass ich es morgen backen kann – das passiert mir nämlich immer mit Roggenbrot und ist danach zu feucht und an sich gar nicht essbar :(
Sollte der so richtig aufgehen wie ein Hefeteig das eben tut? Bin sehr unsicher und weiß nicht, ob ich sonst noch irgendwie den Teig retten kann? Habe gute frische Hefe benutzt und qualitativ hochwertiges Roggenmehl!

Bettina
Bettina
1 Jahr zuvor

4 Sterne
Hallo Ihr 2,
ich habe das Roggenbrot ohne Sauerteig #56 gemacht. Es ist leider nur minimal aufgegangen. Das zweite Mal gehen von 1 Stunde habe ich im Backofen bei 50 Grad gemacht. Das hat leider auch nichts gebracht. Ich werde es auf jeden Fall noch einmal ausprobieren. Es schmeckt nämlich sehr lecker.
Liebe Grüße
Bettina

Christina
Christina
1 Jahr zuvor

Hallo Ihr 2
Habe das Roggenbrot ohne Sauerteig #56 ausprobiert. Die angegeben Menge an Trockenhefe von nur 1g kann nicht ganz stimmen, der Teig ist über Nacht kaum aufgegangen. Müsste wohl 10g heissen, oder? Irgendeine Idee, wie ich den Teig jetzt noch „voluminöser“ kriege, what to do?? ;)
Danke und lieben Gruss

Melissa
Melissa
1 Jahr zuvor

5 Sterne
Hallo liebe Tina, lieber Alex,

ich habe bislang irre viele Brotrezepte ausprobiert und noch nicht das perfekte gefunden, immer hat irgendeine Komponente gefehlt.

Da ich momentan zu Hause von einem Kleinkind und einem kleinen Baby bespaßt werde, brauche ich zudem ein schnelles und einfaches Rezept, ohne stündliches Stretchen & Falten.

Und was soll ich sagen, EUER Rezept hier entspricht allen meinen Vorstellungen: Einfach, extrem lecker vom Geschmack, wie echtes Sauerteigbrot, richtig krachende und herzhafte Kruste. Habe es im Gusseisentopf gemacht. Ich bin echt sprachlos, wie vom Bäcker!
Sogar meine dreijährige Tochter, die sonst so gut wie nie das übliche Brot (nur weiches Toastbrot) anrührt, dreht komplett durch, wenn das Brot zum Ofen rauskommt. Sie verspeist dann allein schon ein halbes Brot und beißt am liebsten noch in den ganzen Laib hinein :’D Leute, das ist keine Übertreibung!

Und gesund ist es auch noch *_*

Frage: Ich habe das Rezept mit 400 gr. Roggenmehl und 200 gr. Dinkelmehl Typ 605 ausprobiert… Der Teig ist leider etwas auseinandergelaufen und blieb nicht so stabil. Habt ihr Event einen Tipp, wie ich da die Wassermenge anpassen kann?

Danke für das Rezept, das ich an meine Kinder und, so Gott will, an meine Enkelkinder weitergeben werde :)

Liebe Grüße vom Bodensee

Melissa

Arndt Irena
Arndt Irena
1 Jahr zuvor

Hallo erlaube mir bitte eine Frage oder auch zwei ?
Kann ich das Mehl 1150 auch durch Dinkelmehl 1050 ersetzen und ist ein pizzastein unbedingt notwendig? Ich habe auch kein Gärkörbchen was für Alternativen habe ich bitte? Ich muss mir die Investition was Brot backen betrifft erst alles so nach und nach erst zulegen. Ich danke für die Antwort und die Mühe.
Lg herzlichst Irena

Dike
Dike
1 Jahr zuvor

5 Sterne
Hallo zusammen, Danke für das Rezept ! hätte nie gedacht, dass das so ein schmackhaftes und schnittfestes Brot wird ! Als ich den extrem klebrigen Teich in der Schüssel hatte, hätte ich ihn beinahe entsorgt, zumal die Idee mit Bachschüssel, Pizzastein und … mir zu kompliziert vorkam ?! Habe dann mit den vorgegeben Zeiten, einfach eine 30er Backform mit dem Teig gefüllt, vor dem Backen die Form mit Alu zugemacht, gebacken und die letzten 10 min ohne Folie weiter gebacken (bis zur richtigen Bräune) ! Super Ergebnis ! Inzwischen auch mit 50% Roggenschrot ein tolles Ergebnis erzielt, denke es werden auch 100& Schrot funktionieren !

dxx
dxx
1 Jahr zuvor

Lässt sich das Roggenmehl 1150 hier komplett durch Roggenvollkornmehl ersetzen? Habe leider nur das im Haus. Wahrscheinlich brauche ich dann mehr Wasser, oder?

Claudia
Claudia
1 Jahr zuvor

Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem Rezept für ein einfaches Roggenbrot ohne Sauerteig und hierbei auf Euer Rezept gestoßen. Das hört sich wirklich lecker an und ich möchte das in den nächsten Tagen gerne einmal testen.
Da ich einen Römertopf zu Hause habe, würde ich gerne diesen zum Backen nehmen. Allerdings habe ich jetzt nirgendwo gelesen, ob ich den Römertopf vorher wässern muss. Könnt Ihr mir hier helfen? Muss der Römertopf vorher gewässert werden? Und wenn nicht, warum?
Ich habe schon des Öfteren mit dem Römertopf gekocht und weiß, dass er in der Regel immer gewässert werden muss. Ich habe mittlerweile aber auch schon gelesen, dass es beim Brot backen eben nicht so ist.
Vielen Dank schon einmal für Eure Antwort

Daniel
Daniel
1 Jahr zuvor

Uff, wenn man dazu schreibt, dass man auch mit Hand kneten kann, dann sollte das auch gehen. Sonst einfach schreiben: Für das Rezept braucht man eine Teigmaschine. Ich kenne klebrige Teige, aber ein Kneten war hier überhaupt nicht möglich. Ich hatte einfach nur eine halbe Stunde lang meine Rührschüssel bombenfest an meine Hände geklebt und kämpfte ums Überleben. Stelle den „Teig“ jetzt mal 8 Stunden in den Raum und schätze, danach kann ich die Schüssel auch wegschmeißen, aber mal sehen.

Uwe
Uwe
2 Jahre zuvor

5 Sterne
Hallo Zusammen,
heute das erstemal das Bauernbrot ohne Sauerteig probiert. Der Teig ist sehr klebrig. Anscheinend normal oder? Gibts da irgendwie noch ein Hinweis wie das nicht so klebt?
Kennen das nicht von anderen teigen.
Ansonsten ist das Endergebnis super. Kruste ist knusprig. geschmacklich auch super gut. Bin mal auf Kommentare gespannt

Nico
Nico
2 Jahre zuvor

5 Sterne
Hallo,
ich hab jetzt schon einige Brote von euch probiert und es schmecken wirklich alle sehr gut. Vor allem das Toastbrot ist sehr nice :) Da ich viel Pizza mache, hab ich mich gefreut auch Brotrezepte zu finden, welche nicht mit einem Würfel Germ und 30min Ruhezeit sind.

Ich brauch aber nun eure Hilfe. Ich hab das Rezept schon einige Male gemacht, aber irgendwie war es beim ersten Brot am besten. Mittlerweile lässt irgendwie der Geschmack nach und der Teig wirkt eher pickiger nach dem Backen.
Ich mache eigentlich alles nach Rezept, dem Teig eigentlich immer am Nachmittag und am nächsten Tag in der früh kommt er in den Ofen (Pizzastein, aber ohne Römertopf)

Hab es bereits mit Vollkornmehl, normales Roggenmehl, gesiebt und ungesiebt probiert. Ich mach den Teig immer in der Küchenmaschine.

Habt ihr eventuell einen Tipp was ich falsch machen könnte?

Danke und lg Nico

René
René
2 Jahre zuvor

4 Sterne
Viel zu feucht. Das Rezept habe ich tatsächlich zweimal gemacht und jeweils anders abgewogen. Dennoch das gleiche Ergebnis. Der Teig klebt ohne Ende und lässt sich nur schwer aus der Schüssel bekommen.

Beim dritten Versuch habe ich nur 250ml Wasser hinzugegeben. Gleiches Ergebnis. Zu feucht. Ich habe ca. 100g Vollkornroggen hinzugegeben, damit es nicht mehr klebt. Und dann gleich ins Gärkörbchen.

Ich bin gespannt, was daraus wird.

Christian
Christian
2 Jahre zuvor

5 Sterne
Danke für das gute Rezept. Es hat auf Anhieb geklappt! Und geschmacklich ist es auch super! Habe Euch auf Instagram verlinkt.

Patrick
Patrick
3 Jahre zuvor

5 Sterne
Hallo!
Danke für diese tolle Rezept. Das Rezept funktionierte bei mir bisher 3 mal ohne Probleme. Ich war zwar anfangs wirklich skeptisch, denn der Teig hat ja garnichts mit den Hefeteigen zu tun die ich bisher gemacht habe. Es ist einfach eine graue sehr pampige Masse, aber irgendwie wird ein tolles Brot daraus.
Da ich keine Lust auf Sauerteig ansetzten habe ist ein reines Roggenbrot bisher nie auf meine Liste gekommen, aber in dieser Version ist es echt toll.

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Ruzica o
Ruzica o
3 Jahre zuvor

Mein erste brot war zufeucht,, zuviel Flüssigkeit habe ich bestimmt zugefügt, dieses Mal habe ich richtig aufgepasst. Von aussehen sieht, richtig gut aus, Backzeit habe ich verlängert (hatte angst daß es doch nicht vertig ist).
Ich bin gespannt wie der smeckt.

Daniela Flohr
Daniela Flohr
3 Jahre zuvor

Hallo, Ich will ein Roggenbrot backen. Habe hier aber nur griechischen Joghurt oder Quark. Geht das auch?

Daniela
Daniela
Reply to  Alex
3 Jahre zuvor

Habe es jetzt mal mit Quark probiert. Morgen früh werde ich sehen, ob es funktioniert hat. Danke für die Info.

Laura
Laura
3 Jahre zuvor

Hallo ihr beiden, 

Was für ein tolles Rezept! Ich habe es vor zwei Tagen das erste Mal ausprobiert und am Tag drauf gleich nochmal gebacken. Ich bin bin total begeistert, dass ich auch mal ein dunkles und „dichtes“ Brot (im Gegensatz zu den üblichen Weizen-Hefe-Broten) ohne Sauerteig selber backen kann! Ich muss gestehen, dass ich bisher noch kein eigenes Sauerteig-Brot gebacken habe, aber „auf den ersten Bissen“ schmecke ich keinen großen Unterschied zu gekauften Bauernbroten! Wie ihr sagt, sind Kruste und Krume top, es schmeckt reichhaltig und macht satt, super! :)

Ich habe es im Wok mit etwas „hingebasteltem“ „Deckel“ aus Alufolie gebacken, und musste es jetzt beide Male deutlich länger – knapp 1,5 Stunden – drin lassen, vielleicht liegt das an meinem Ofen … Ist aber auf jeden Fall trotzdem super!

Eine Frage noch: Kann man diesen „Trick“ mit Essig + Joghurt/Milchsäure auch für andere Brote anwenden, die man eigentlich mit Sauerteig backen müsste?

Viele Grüße, 
Laura

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IMG_5219.jpg
Laura
Laura
Reply to  Alex
3 Jahre zuvor

5 Sterne
Hallo lieber Alex,
Der Dank geht an euch! :)
Super zu wissen mti dem Essig/Joghurt statt Sauerteig! Gibt es da eine „Faustregel“ zum Umrechnen (also für wie viel Sauerteig nehme ich wie viel Essig/Joghurt)?
Liebe Grüße, Laura

Laura
Laura
Reply to  Alex
3 Jahre zuvor

Hallo Alex,
Vielen Dank für diese Erklärung – ich bin immer etwas vorsichtig mit „einfach erhöhen“ und rumprobieren, aber dann habe ich jetzt auf jeden Fall eine Vorstellung, wie das Ganze klappen kann! :)
Liebe Grüße, Laura

Nicole
Nicole
3 Jahre zuvor

5 Sterne
Ein unglaublich tolles Brot!
Hab es mit Sojajoghurt gemacht, also die vegane Variante, aber das ändert ja nichts an den Milchsäurebakterien ;-)

Danke für das schöne Rezept. Durch die super Beschreibung hab ich mich total sicher gefühlt bei der Zubereitung. Das war sicher nicht das letzte Rezept von euch, das ich ausprobieren werde.

Viele Grüße
Nicole

reiner
reiner
3 Jahre zuvor

5 Sterne
Habe erst vor kurzer Zeit,dein Rezept gefunden.
Ich lebe in Thailand.Hier ist es nicht einfach,gutes Brot zu bekommen.
Also selber backen.Habe es im gusseisernen Topf gebacken.
Das Ergebnis,auch beim 2.mal wirklich lecker.
Vielen Dank für das Rezept

Gisela
Gisela
3 Jahre zuvor

Was bedeutet „Schluss nach oben“?

Martina Marko
Martina Marko
3 Jahre zuvor

5 Sterne
Das Brot ist wirklich seeeehr sehr gut und total einfach. Wir lieben es. Außerdem schmeckt es nach 3-4 Tagen immer noch toll. Danke

Julian
Julian
3 Jahre zuvor

Dieses Rezept ist echt super! Sehr gerne würde ich dieses Rezept einmal ohne den „Fake“-Sauerteig und mit richtigem Roggen-Sauerteig zubereiten. Wie müsste ich das Rezept wohl verändern?

Andrea
Andrea
3 Jahre zuvor

Habe heute den Teig gemacht aber da tut sich scheinbar überhaupt nichts. Geht der Teig noch auf..
Liebe Grüße

Stefan
Stefan
3 Jahre zuvor

Hallo, kann ich auch Roggenvollkornmehl für das Rezept verwenden. Glaube mal gelesen zu haben, dass ich etwas mehr Wasser verwenden muss. Liege ich da richtig. Wieviel mehr Wasser benötige ich oder gibt es da ein Hinweis wie fest der Teig in seiner Konsistenz sein muss.

Vielen Dank
Stefan

Christine
Christine
3 Jahre zuvor

5 Sterne
Ich habe das Brot schon 3 Mal im Dutch Oven nachgebacken es ist jedesmal gleich köstlich geworden, ich liebe dieses unkomplizierte Rezept (die Gehzeit des Teigs hatte bei mir noch keine Auswirkungen auf das Brot- einmal 8, 10 und 12h, je nachdem wie die Zeit zum Backen da war)

Franziska
Franziska
3 Jahre zuvor

Ich finde das Rezept super spannend. Frage mich, ob man es als „schnelle Variante“ mal mit einem halben Würfel frischer Hefe und einer Gehzeit von 1-2 h versuchen kann? Also falls ich mal wieder vergessen habe den Sauerteigansatz frisch zu machen.
Spricht da was dagegen?

Franziska
Franziska
Reply to  Alex
3 Jahre zuvor

5 Sterne
Danke lieber Alex. Wird heute gleich mal ausprobiert.
Liebe Grüße, Franziska.

Maria
Maria
3 Jahre zuvor

Ich würde das Rezept gerne ausprobieren, aber frage mich, ob es schlimm ist, wenn der Teig länger als 8 Stunden ruht, so 10-12 Stunden? Oder etwas kürzer, so 6 Stunden?
Sonst kriege ich das vom Timing so schlecht hin
Danke

Lilli
Lilli
3 Jahre zuvor

Hallo, ich wollte das Brot gerne ausprobieren, meine Frage Hiebei wäre jetzt, ob man den Apfelessig auch ersetzen kann?

Sandra
Sandra
3 Jahre zuvor

5 Sterne
Super leckeres Brot. Vorallem weil wir in schweden wohnen wo das Brot doch eher Anders schmeckt. Aber wie macht ihr das Brot rund? Bei mir ist der teig so klebrig, dass alles nur an den Fingern klebt. Dankeschön für Hilfe und vorallem dieses super Rezept ohne Sauerteig !

Kevin
Kevin
4 Jahre zuvor

5 Sterne
Das Rezept ist sehr lecker. Die Kalorien werden pro Portion angegeben. Wie viel wiegt eine Portion? Eine Angabe in pro 100g wäre auch sehr gut :)

Kevin Lam
Kevin Lam
4 Jahre zuvor

5 Sterne
Vielen Dank für dieses geniala Rezept. Das Brot ist sehr saftig und knusprig geworden und ich bin einfach nur begeistert. Ich habe ihre Rezepte entdeckt und habe schon das Anfängerbrot auch ausprobiert. Beide Rezepte sind unschlagbar. Nochmal vielen Dank für die tollen Erklärungen, Tipps und Rezepte

Winona
Winona
4 Jahre zuvor

5 Sterne
Ich bin begeistert! Zuerst hab ich gedacht, ich habe etwas falsch gemacht, weil der Teig so nass war und sich nicht gut hat formen lassen.. aber das scheint normal zu sein :D

Wir lieben es und backen unser Brot nur noch selbst!

Tina
Admin
Reply to  Winona
4 Jahre zuvor

Vielen lieben Dank für Dein nettes Feedback:-)!

Sandra
Sandra
4 Jahre zuvor

5 Sterne
Super Brot!!! Mein neues lieblingsbrot. Gleich beim ersten mal funktioniert. Teig aber definitiv in der Küchenmaschine machen, wollte fast meinen Mann fragen ob er mir aus dem Teig helfen kann ;)

Kathi
Kathi
4 Jahre zuvor

5 Sterne
Dieses super Brot ist bei mir zu einem Standardrezept geworden. Ich mache gerne noch Kürbis- oder Sonnenblumenkerne mit in den Teig, das passt auch super dazu. Ich habe es dieses Wochenende für die Familie gebacken, das kam toll an.

Eine Frage habe ich: Würde das Rezept auch mit Quark anstatt Joghurt funktionieren, oder braucht das ein anderes Mengenverhältnis?

Vielen Dank und viele Grüße!

Ingo Dirks
Ingo Dirks
4 Jahre zuvor

5 Sterne
Hallo,
habe das Brot nachgebacken. Ergebnis: super lecker!!!
Sehr kräftig im Geschmack.
Das werde ich definitiv öfter machen.

Vielen Dank für das Rezept und die tolle
Beschreibung und den Zubereitungsvarianten.

Hast Du einen Tip wie man so ein BRot aufbewahrt,
damit es möglichst lange hält?

Gruß
Ingo

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