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Brot #51 – Kurkuma Brot (gelbes Brot)

Kurkuma Brot
13.12.2019
1 day day 10 h,
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gehzeit Teig 23 Stunden
Gesamtzeit 1 day 10 Stunden
Zum Rezept
Kurkuma Brot

Brot #51 – Kurkuma Brot (gelbes Brot)

Zum Rezept
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Rezept für ein gelbes Brot mit Kurkuma, Weizen und Sauerteig. Der Geschmack ist würzig, die Kruste schön knusprig und die Krume saftig. Durch die lange Gehzeit von insgesamt 24 Stunden ist es außerdem sehr bekömmlich und der Sauerteig sorgt für eine lange Frischhaltung. Ein Brot, das sich sehr gut als Beilage zu Vorspeisen wie Salat oder Suppe eignet oder einfach pur mit etwas Butter genossen wird.

Kurkuma Brot
Kurkuma Brot

Die Inspiration für das Kurkuma Brot kam mir beim Stöbern in Instagram. Ebenso wie schon mein blaues Brot davor, fiel es mir durch die satte, gelbe Farbe auf. Und wieder war es nicht mit Lebensmittelfarbe eingefärbt, sondern ganz natürlich mit Kurkuma. Kurkuma hat, neben vielen anderen Eigenschaften, jene, Gerichte satt gelb-ocker zu färben. Genau das richtige also für ein gelbes Brot.

Kurkuma nutze ich auch regelmäßig für andere Gerichte. Insbesondere Nudeln und Nudelsoßen. Ich mag den würzigen, etwas orientalischen Geschmack von Kurkuma. Außerdem soll er sehr gesund sein. Insbesondere wirkt es verdauungsanregend. In der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda wird ihm eine reinigende und energiespendende Wirkung zugesprochen.

Was ist Kurkuma Gewürz?

Kurkuma Gewürz ist getrocknete und gemahlene Gelbwurzel oder auch gelber Ingwer. Diese enthält bis zu 5% ätherische Öle und ist durch das enthaltene Curcumin stark gelb färbend. Der Geschmack von Kurkuma Gewürz ist mild-würzig und leicht bitter. Insbesondere wird es als Bestandteil von Curry verwendet.

Für das Kurkuma Brot werde ich, neben Kurkuma, helles Weizenmehl und Sauerteig verwenden. Klassisches Type 550 Weizenmehl hat einen relativ geringen Eigengeschmack, wodurch der Geschmack des Kurkuma besser herauskommt. Sauerteig wiederum bringt eine leichte Säure, sowie geschmackliche Komplexität ins Brot. Außerdem sorgt er durch die enthaltene Milchsäure und Essigsäure für eine längere Frischhaltung des Brots.

Geschmacklich wird das Brot leicht würzig und hat einen leckeren, orientalischen Kurkuma Geschmack. Ich rate euch nur dringend, nicht zu viel von dem Gewürz zu verwenden, da Kurkuma selber sehr intensiv schmeckt. Beim ersten Versuch hatte ich einen ganzen Teelöffel in den Teig gegeben, was eindeutig zu viel war. Das Brot war fast nicht genießbar (außer man liebt Kurkuma wirklich sehr ;)). Ein halber Teelöffel Pulver ist genau die richtige Menge für einen 1,3 kg Brotlaib.

Das gelbe Kurkumabrot ist das inzwischen 51. Brot Rezept hier auf dem Blog.

Dampf beim Backen (der „Schwaden“)

Wie immer werde ich das Brot in einem geschlossenen Topf backen. Ich schreibe das in jedem meiner Brot-Rezepte, da ich es für essentiell wichtig für ein gelungenes Brot halte. Solltet ihr das also schon aus einem meiner anderen Brotrezepte wissen, könnt ihr diesen Absatz getrost überspringen.

Brot braucht beim Backen ausreichend Dampf, um eine schöne Kruste zu entwickeln. Das könnt ihr entweder erreichen, indem ihr einen Backofen mit Dampffunktion habt oder indem ihr eine hitzebeständige Schale mit heißem Wasser mit in den Backofen stellt. In diesem Fall rate ich euch, zusätzlich einen Pizzastein zu verwenden, da dieser beim Backen kontinuierlich Hitze an das Brot abgibt.

Deutlich leichter tut ihr euch, wenn ihr das Brot in einem massiven, geschlossenen Topf backt. Damit backt das Brot im eigenen, verdunstenden Dampf und die massiven Wände des Topfs geben konstant Backhitze an den Teigling ab. Außerdem ist es einfach super-spannend, nach einer guten halben Stunde zum ersten Mal den Deckel abzunehmen und zu sehen, wie schön euer Brot aufgegangen und die Kruste aufgerissen ist ;-). Ich nutze zum Backen entweder einen Dutch Oven (ein schwerer gußeiserner Topf) oder einen klassischen Römertopf aus Keramik. Zur Not gehen auch ein klassischer Bräter oder ein hitzefester Kochtopf mit Deckel – aber je massiver das Teil, desto besser.

Ach ja, und wenn ihr ganz neu beim Thema ‚Zuhause selber Brot Backen‚ seid, dann kann ich euch die beiden folgenden Beiträge wärmstens ans Herz legen: ‚Ausstattung: Was braucht man, um zuhause Brot zu backen?‚ und ‚Einfaches Anfänger Brot Rezept‚. Ein sehr einfaches, gelingsicheres Rezept für alle, die noch nie selber Brot gebacken haben.

Sucht ihr dagegen ein unglaublich leckeres und bekömmliches ‚Brot für jeden Tag‘, kann ich euch das Rezept für ein klassisches Bauernbrot empfehlen. Eines der besten Brote hier auf dem Blog.

Schaut euch unbedingt auch mal unser Hausbrot an, das zu unserem 100. Brotjubiläum entstanden und ein Brot für wirklich Jeden Tag ist. Der Name steht für ein Brot für wirklich jeden Tag: Es schmeckt unglaublich aromatisch, ist sehr bekömmlich, hat eine dicke und rösche Kruste und eine saftige Krume und ist ganz einfach in der Zubereitung. Abends werden alle Zutaten zusammengemischt, der Teig über Nacht stehen lassen und morgens wird dann backen. Einfacher geht es kaum.

Tipp: Woher bekomme ich Sauerteig?

Wir werden von unseren Lesern sehr oft gefragt, woher man Sauerteig bekommt. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  1. Ihr könnt Sauerteig relativ einfach aus Mehl, Wasser und ein paar Tagen Zeit selber machen. Hier findet ihr unsere Anleitung für selbstgemachten Sauerteig.
  2. Wenn ihr in eure Nähe noch einen handwerklichen Bäcker mit eigener Backstube habt, geht einfach mal mit einem verschließbaren Glas hin und fragt, ob er euch ein wenig Sauerteig abgibt. Oft bekommt ihr ihn sogar geschenkt.
  3. Der Sauerteig, den ihr eingeschweißt im Supermarkt kaufen könnt, funktioniert leider nicht. Da er für den Verkauf haltbar gemacht werden muss, ist er nicht mehr aktiv und kann damit auch nicht als Triebmittel verwendet werden. Zusammen mit extra Hefe als Triebmittel liefert er zwar den sauren Geschmack, aber die ganzen echten Vorteile gehen euch verloren.
  4. Ihr könnt fertigen, aktiven Sauerteig ziemlich günstig z.B. hier bei Amazon* kaufen.

Sauerteig müsst ihr übrigens nur einmal kaufen. Durch regelmäßiges Auffrischen und Pflege begleitet er euch dann ein Bäcker-Leben lang. Hier findet ihr ebenfalls die Anleitung, wie ihr euren Sauerteig pflegt.

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Rezept für ein gelbes Kurkuma Brot


Schwierigkeit: Einfach (♦ ◊ ◊)


Anfangen: 1 Tag 14 Stunden bevor das Brot fertig sein soll
Zeit am Backtag: 2,5 Stunden (inkl. 1 Stunde Auskühlen)


Triebmittel: Sauerteig
Teigausbeute (TA): 162 (62% Hydration)
Fertiges Brot: 1,3 kg


Zutaten:

Zubereitung:

Sauerteig:

  • 40 g Sauerteig Anstellgut (selbstgemacht (Anleitung) oder gekauft (z.B. hier bei Amazon*).
  • 40 g Weizen Vollkornmehl
  • 40 ml Wasser (38°C)

Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Löffel verrühren. Dann mit einem feuchten Geschirrtuch abdecken und 8-12 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen. Der Sauerteig sollte dann aufgegangen und von Luftblasen durchzogen sein.

Hauptteig:

  • Sauerteig
  • 790 g Weizenmehl Type 550
  • 470 ml Wasser (38°C)
  • 20 g Salz
  • 0,5 TL Kurkuma

Alle Zutaten in einer Küchenmaschine mit Knetfunktion oder von Hand zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Der Teig ist fertig, wenn er sich leicht vom Schüsselrand lösen lässt, beziehungsweise beim Rühren von selber löst.

Den Teig in eine Schüssel geben und mit einem feuchten Tuch abdecken. Anschließend 9 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen. Dabei ungefähr alle 3 Stunden dehnen und falten.

Nach den 9 Stunden das Tuch erneut anfeuchten und den Teig für weitere 14 Stunden zur kalten Gare in den Kühlschrank stellen. Das kann zum Beispiel über Nacht sein. Zwei Stunden mehr oder weniger machen dabei keinen Unterschied.

Den Teig aus der Schüssel holen und vorsichtig zu einer Kugel wirken. Achtet darauf, dass vom Gas so wenig wie möglich entweicht. Anschließend mit Schluss nach unten weitere 30 Minuten bei Zimmertemperatur in einem gut bemehlten Gärkörbchen gehen lassen. Mit einem Tuch abdecken braucht ihr den Teig dabei nicht mehr. Parallel dazu könnt ihr anfangen, den Backofen vorzuheizen.

Die Zeitangaben sind nur Richtwerte, da die tatsächliche Gehzeit von verschiedenen, nie gleichen Faktoren abhängt (Raumtemperatur, Feuchtigkeitsgehalt im Mehl, etc.) Richtet euch daher am besten nach folgender Methode:

Wann ist der Teig fertig zum Backen?

Ob der Teig bereit zum Backen ist, prüft ihr am besten mit der Fingerprobe: Dazu einfach mit einem Finger ungefähr 1-2 cm tief in den Teig eindrücken. Er sollte sich innerhalb von 10 Sekunden wieder soweit zurückbilden, dass noch eine kleine Kuhle von wenigen Millimetern bleibt. Dann ist das Brot genau richtig fertig zum Backen. Bildet sich die Kuhle (fast) gar nicht mehr zurück, ist das Brot bereits in der Übergare. Springt die Kuhle fast augenblicklich wieder zurück, muss es noch etwas gehen.

Wenn ihr ein paar Mal Brot gebacken habt, bekommt ihr ein Gefühl dafür. Das ist tatsächlich wichtig, da nie ein Teig genauso wie der andere ist (Feuchtigkeit im Mehl, Raumtemperatur, Temperatur im Kühlschrank, etc.). Somit sind alle Zeitangaben eher nur Richtwerte als genaue Vorgaben.

Backen

Den Backofen mitsamt dem Römertopf oder dem Dutch Oven auf 250°C aufheizen. Das dauert (bei mir) gute 20 Minuten. Wichtig ist, dass der Topf die 250°C erreicht hat. Am einfachsten prüft ihr das mit einem Infrarotthermometer. So eines bekommt ihr bereits für etwas über 10 Euro und es gehört bei mir zur Grundausstattung fürs Brot Backen.

Wenn der Ofen gut vorgeheizt ist, das Brot mit Schluss nach oben in den Topf geben, Deckel drauf und für 10 Minuten backen.

Dann den Backofen auf 230°C runterregeln und weitere 25 Minuten backen. Anschließend noch einmal 10 Minuten ohne Deckel backen, damit das Brot eine schöne braune Farbe, eine knusprige Kruste und leckere Röstaromen bekommt.

Noch ein Tipp: Ihr könnt das Brot entweder aus dem Gärkorb direkt in den heißen Topf fallen lassen oder ihr stürzt es vorher auf ein Stück Backpapier und hebt es dann mitsamt diesem in den Topf. Ich habe mir ein wiederverwendbares gekauft und dieses genau auf die Größe meines Dutch Oven zugeschnitten.

Die Back-Dauer kann je nach Backofen, Temperatur des Teiglings und anderen Faktoren variieren. Am einfachsten prüft ihr daher ob euer Brot fertig ist, indem ihr ein Backofen-Einstechthermometer benutzt (steckt es einfach ins Brot, wenn ihr den Deckel abnehmt. Die Dinger sind hitzebeständig und können im Backofen bleiben, bis euer Brot fertig ist. Wenn der Kern des Brots zwischen 96°C und 98°C hat, ist es perfekt. Alternativ eignen sich auch Einstech-Thermometer mit separatem Display. Diese sind einfacher abzulesen und in aller Regel kann ein Alarm gesetzt werden, wenn die Kerntemperatur erreicht ist.

Das Brot aus dem Ofen holen und ungefähr eine Stunde auf einem Gitter auskühlen lassen bevor ihr es anschneidet. Das Brot sollte dabei rundherum atmen können.

Das Rezept in Kurzform zum Ausdrucken:

Kurkuma Brot
Rezeptanleitung

Brot #51 – Kurkuma Brot (gelbes Brot)

4,78 von 48 Bewertungen
Rezept für ein gelbes Brot mit Kurkuma, Weizen und Sauerteig. Der Geschmack ist würzig, die Kruste schön knusprig und die Krume saftig. Durch die lange Gehzeit von insgesamt 24 Stunden ist es außerdem sehr bekömmlich und der Sauerteig sorgt für eine lange Frischhaltung. Ein Brot, das sich sehr gut als Beilage zu Vorspeisen wie Salat oder Suppe eignet oder einfach pur mit etwas Butter genossen wird.
Vorbereitungs­zeit: 20 Minuten
Zubereitungs­zeit: 20 Minuten
Gehzeit Teig: 23 Stunden
Arbeits­zeit: 1 day 10 Stunden
Kalorien 191kcal
Kohlenhydrate 40g
Fett 1g
Eiweiß 5g
Angaben für 16 Scheiben Brot

Zutatenliste

Zubereitung

Sauerteig

  • – 40 g Sauerteig Anstellgut aus dem Kühlschrank
    – 40 g Weizen Vollkornmehl
    – 40 ml Wasser (38°C)
    Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Löffel verrühren. Dann mit einem feuchten Geschirrtuch abdecken und 8-12 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen. Der Sauerteig sollte dann aufgegangen und von Luftblasen durchzogen sein.

Hauptteig

  • – Sauerteig
    – 790 g Weizenmehl Type 550
    – 470 ml Wasser (38°C)
    – 20 g Salz
    – 0,5 TL Kurkuma
    Alle Zutaten in einer Küchenmaschine mit Knetfunktion oder von Hand zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Der Teig ist fertig, wenn er sich leicht vom Schüsselrand lösen lässt, beziehungsweise beim Rühren von selber löst.
  • Den Teig in eine Schüssel geben und mit einem feuchten Tuch abdecken. Anschließend 9 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen. Dabei ungefähr alle 3 Stunden dehnen und falten.
  • Nach den 9 Stunden das Tuch erneut anfeuchten und den Teig für weitere 14 Stunden zur kalten Gare in den Kühlschrank stellen. Das kann zum Beispiel über Nacht sein. Zwei Stunden mehr oder weniger machen dabei keinen Unterschied.
  • Den Teig aus der Schüssel holen und vorsichtig zu einer Kugel wirken. Achtet darauf, dass vom Gas so wenig wie möglich entweicht. Anschließend mit Schluss nach unten weitere 30 Minuten bei Zimmertemperatur in einem gut bemehlten Gärkörbchen gehen lassen. Mit einem Tuch abdecken braucht ihr den Teig dabei nicht mehr. Parallel dazu könnt ihr anfangen, den Backofen vorzuheizen.

Backen

  • Den Backofen mitsamt dem Römertopf oder dem Dutch Oven auf 250°C aufheizen.
  • Wenn der Ofen gut vorgeheizt ist, das Brot mit Schluss nach oben in den Topf geben, Deckel drauf und für 10 Minuten backen.
  • Dann den Backofen auf 230°C runterregeln und weitere 25 Minuten backen. Anschließend noch einmal 10 Minuten ohne Deckel backen, damit das Brot eine schöne braune Farbe, eine knusprige Kruste und leckere Röstaromen bekommt.
  • Wenn der Kern des Brots zwischen 96°C und 98°C hat, ist es perfekt. 
  • Das Brot aus dem Ofen holen und ungefähr eine Stunde auf einem Gitter auskühlen lassen bevor ihr es anschneidet. Das Brot sollte dabei rundherum atmen können.

Notizen

TIPP: Um Sauerteig als Triebmittel verwenden zu können, braucht ihr aktiven Sauerteig.
Diesen könnt ihr entweder innerhalb von ein paar Tagen einfach selber machen (hier geht’s zur Anleitung) oder ihn alternativ einmalig kaufen (z.B. hier bei Amazon*).
Danach wird er einfach immer wieder aufgefrischt und kann euch ein ‚Bäckerleben‘ lang begleiten.
Ihr habt Fragen rund ums Brotbacken? Dann schaut doch mal in unsere Brot Backen FAQs. Dort findet ihr inzwischen Antworten auf viele der häufigsten Fragen, die uns die letzten Jahre erreicht haben.
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