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Brot #123 – Landbrot im Römertopf

Einfaches Landbrot im Römertopf Rezept
25.11.2022
35 Min
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Ruhezeit Teig (Gare) 1 day
Gesamtzeit 35 Minuten
Zum Rezept
Einfaches Landbrot im Römertopf Rezept
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Rezept für ein einfaches Landbrot im Römertopf. Das bekömmliche Sauerteig Mischbrot aus Weizen und Roggen hat einen feinen, milden Geschmack und eignet sich besonders gut als leckeres Brot für jeden Tag. Durch die zeitlich variabel lange kühle Teigruhe im Kühlschrank (kalte Gare) seid ihr außerdem sehr flexibel und könnt den Backzeitpunkt des Brots an eure persönliche Tagesplanung anpassen.

Einfaches Landbrot im Römertopf Rezept
Einfaches Landbrot im Römertopf

Viele von euch interessieren sich dafür, Brot im Römertopf zu backen. Immer wieder bekommen wir dazu Fragen und unser Rezept für ein einfaches Sauerteigbrot aus dem Römertopf ist eines der beliebtesten Brotrezepte hier auf dem Blog. Grund genug, ein weiteres Brotrezept für den Römertopf zu entwickeln: Ein einfaches Landbrot im Römertopf.

Das milde Brot hat einen wunderbaren Geschmack, eine dichte, saftige Krume und eine dicke Kruste voller leckerer Röstaromen. Durch den verwendeten Natursauerteig hat es eine lange Frischhaltung und durch die zusätzliche Verwendung von etwas Frischhefe ist es außerdem sehr gelingsicher. Wir lassen das Brot lange gehen, was es noch bekömmlicher macht (mehr dazu unten bei ‚Hefe‘) und schicken es außerdem für eine Nacht in den Kühlschrank zur kalten Gare, die ihr zeitlich so lange wählen könnt, dass es perfekt zu euren Tagesablauf passt. Tipps uns Tricks zum Brotbacken im Römertopf findet Ihr in o.g. Sauerteigbrot Beitrag und unten im Rezept unter ‚Notizen‘.

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Ein beliebtes Brot in Deutschland: Das Landbrot

Was ist ein Landbrot?

Im Gegensatz zum Bauernbrot gibt es für das Landbrot keine offizielle Definition. Häufig ist es jedoch ein Mischbrot aus einem größeren Anteil Weizenmehl und einem kleineren Anteil Roggenmehl. Als Triebmittel kann Hefe, Sauerteig oder eine Kombination aus beidem zum Einsatz kommen. Weitere Zusätze wie Kerne, Körner oder Brotgewürz kommen in der Regel nicht dazu. Das Landbrot wird meist als länglicher Brotlaib ausgeformt und mehrfach schräg eingeschnitten gebacken. Es ist ein einfach herzustellendes und geschmacklich mildes Brot für jeden Tag.

Zutaten – Das steckt im selbstgebackenen Landbrot:

Weizen

Weizen ist die häufigste Getreideart in Deutschland und wird, neben Roggen und Dinkel, auch für die meisten Brote und Brötchen verwendet. Damit zählt es bei uns als Grundnahrungsmittel. Weichweizen wird zum Backen verwendet, im Gegensatz zu Hartweizen, der vorrangig in Teigwaren (zum Beispiel in Pasta) zum Einsatz kommt.

Die häufigste Type für helle Brot-Backwaren ist Type 550, die sehr gute Backeigenschaften und einen feinen Geschmack liefert. Für unser Landbrot im Römertopf verwenden wir eine Kombination von Type 550 und Weizen Vollkornmehl. Hier findet ihr eine Übersicht über alle unsere Brotrezepte mit Weizen.

Roggen

Roggen ist eine alte Getreidesorte mit kräftigem, herzhaftem Geschmack. Bereits bei Ausgrabungen aus der Bronzezeit (vor ca. 3000-5000 Jahren) wurden Roggenkörner gefunden. Roggen liefert diverse Vitamine und Mineralstoffe (Vitamine B1 und E, Mineralstoffe Kalium, Magnesium, Mangan und Zink) und enthält 13-15% Ballaststoffe. Zusammen mit seinem niedrigen glykämischen Index sorgt er damit für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, schützt vor Heißhungerattacken und kann beim Abnehmen unterstützen.

Roggen enthält außerdem etwas weniger Kilokalorien als Weizen oder Dinkel. In unserem Landbrot Rezept haben wir sowohl relativ helles und mildes Roggenmehl der Type 997, als auch kräftiges Waldstaudenroggen Vollkornmehl verwendet. Hier findet ihr alle unsere Roggenbrotrezepte.

Hefe

Um das Brot noch bekömmlicher zu machen, verwenden wir nur sehr wenig Hefe (2 Gramm) und dafür eine lange, kalte Gare (12-24 Stunden im Kühlschrank) gehen lassen. Durch die lange Gare (auch ‘lange Teigführung’ genannt) werden schwer verdaubare Zuckermoleküle abgebaut, die sonst für Blähungen und damit Unwohlsein sorgen. Zusätzlich quellen Ballaststoffe und Stärke besser auf, was ebenfalls für bessere Bekömmlichkeit sorgt.

TIPP: Wie messe ich kleine Mengen Hefe ab?

2 Gramm Hefe lassen sich mit einer normalen Küchenwaage kaum abmessen. Ihr könnt dafür entweder eine Feinwaage* verwenden (gibt es bereits für unter 10 Euro) oder ihr verwendet die Tricks aus unserer Brot Backen FAQ: Wie messe ich kleine Mengen Hefe ab?

Sauerteig:

Sauerteig ist ein aktiver Teig aus Mehl und Wasser. In der Regel halb Wasser, halb Mehl. Aktiv deshalb, weil im Teig natürlich vorkommende wilde Hefe vorhanden ist. Dadurch kann Sauerteig auch als Triebmittel zum Brot Backen verwendet werden. Außerdem enthält Sauerteig Milchsäurebakterien, die Milchsäure und Essigsäure produzieren. Daher hat der ‘SAUER’-Teig auch seinen Namen. Neben einem angenehmen, leicht säuerlichen Geschmack sorgen diese Säuren auch dafür, dass Sauerteigbrot länger frisch bleibt: Sie bilden einen natürlichen Schutz gegen Schimmel. Ein sehr gutes reines Sauerteigbrot, das wir euch wärmstens empfehlen können, ist unser Dinkel Buttermilchbrot mit Sauerteig

TIPP: Woher bekomme ich Sauerteig?

Wir werden von unseren Lesern sehr oft gefragt, woher man Sauerteig bekommt. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Alle unsere Tipps findet ihr in unserer Brot Backen FAQ – Woher bekomme ich Sauerteig?

Ach ja, und wenn ihr ganz neu beim Thema ‚Zuhause selber Brot Backen‚ seid, dann kann ich euch die beiden folgenden Beiträge wärmstens ans Herz legen: ‚Ausstattung: Was braucht man, um zuhause Brot zu backen?‚ und ‚Einfaches Anfänger Brot Rezept‚. Ein sehr einfaches, gelingsicheres Rezept für alle, die noch nie selber Brot gebacken haben.

Sucht ihr dagegen ein unglaublich leckeres und bekömmliches ‘Brot für jeden Tag’, kann ich euch das Rezept für ein klassisches Bauernbrot und unser Hausbrot empfehlen. Zwei der besten Brote hier auf dem Blog.

Das einfache Landbrot im Römertopf ist das 123. Brot unserer habe-ich-selbstgemacht.de Brot Rezepte Reihe.

Rezept für ein einfaches Landbrot im Römertopf


Schwierigkeit: Einfach (♦ ◊ ◊)


Anfangen: 1 – 1,5 Tage bevor das Brot fertig sein soll
Zeit am Backtag: 3,5 Stunden (inkl. 1 Stunde Auskühlen)


Triebmittel: Sauerteig und Hefe
Teigausbeute (TA): 168 (68% Hydration)
Fertiges Brot: 1,5 kg


Zeitplan:

⏱️ Startet 1 bis 1,5 Tage bevor das Brot fertig sein soll.
⏱️ Zum Start: Sauerteig zubereiten (z.B. um 8:00 Uhr).
⏱️ Nach 8 Stunden (8:00 Stunden nach Start): Hauptteig zubereiten (z.B. um 16:00 Uhr).
⏱️ Nach 30 Minuten (8:45 Stunden nach Start): Dehnen und falten (z.B. um 16:45 Uhr). 3x wiederholen
⏱️ Nach 3 Stunden (11:15 Stunden nach Start): Teig in Kühlschrank stellen (z.B. um 19:15 Uhr).
⏱️ Nach weiteren 12-24 Stunden: Teig rundwirken und in Römertopf.
⏱️ Nach 90 Minuten: Backen.
⏱️ Nach 80-100 Minuten: Auskühlen lassen.

Tipps & Tricks:

TIPP: Brot im Dampf backen (‚Schwaden‘)

Im Römertopf wird das Brot automatisch im eigenen Dampf gebacken. Warum das so ist könnt ihr in unserer Brot Backen FAQ: Warum Brot im Dampf backen sollte nachlesen.

TIPP: Wann ist das Brot fertig gebacken?

Die Back-Dauer kann je nach Backofen, Temperatur des Teiglings und anderen Faktoren variieren. Am einfachsten prüft ihr daher ob euer Brot fertig ist, indem ihr ein Backofen-Einstechthermometer benutzt (steckt es einfach ins Brot, wenn ihr den Deckel des Römertopfs abnehmt). Wenn der Kern des Brots zwischen 96°C und 98°C hat, ist es perfekt. Alternativ eignen sich auch Einstech-Thermometer mit separatem Display*. Diese sind einfacher abzulesen und in aller Regel kann ein Alarm gesetzt werden, wenn die Kerntemperatur erreicht ist.

Das Rezept:

Einfaches Landbrot im Römertopf Rezept
Rezeptanleitung

Brot #123 – Landbrot im Römertopf

4,71 von 37 Bewertungen
Rezept für ein einfaches Landbrot im Römertopf. Das bekömmliche Sauerteig Mischbrot aus Weizen und Roggen hat einen feinen, milden Geschmack und eignet sich besonders gut als leckeres Brot für jeden Tag. Durch die zeitlich variabel lange kühle Teigruhe im Kühlschrank (kalte Gare) seid ihr außerdem sehr flexibel und könnt den Backzeitpunkt des Brots an eure persönliche Tagesplanung anpassen.
Vorbereitungs­zeit: 15 Minuten
Zubereitungs­zeit: 20 Minuten
Ruhezeit Teig (Gare): 1 day
Arbeits­zeit: 35 Minuten

Benötigtes Zubehör

80g
Kalorien 194kcal
Kohlenhydrate 41g
Fett 1g
Eiweiß 6g
Angaben für 19 Scheiben Brot

Zutatenliste

Sauerteig

Hauptteig

  • 700 g Weizenmehl Type 550
  • 100 g Weizen Vollkornmehl
  • 100 g Roggenmehl Type 1150
  • 100 g Roggen Vollkornmehl
  • 2 g Frischhefe
  • 650 g Wasser (ca. 20°C)
  • 22 g Salz

Zubereitung

Sauerteig

  • Alle Zutaten zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Anschließend mit einem feuchten Tuch oder Deckel abgedeckt 8 Stunden bei warmer Raumtemperatur gehen lassen.
    10 g Sauerteig Anstellgut, 25 g Weizenmehl Type 550, 25 g Wasser

Hauptteig

  • Wasser, Sauerteig und Frischhefe in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen gut verrühren.
    650 g Wasser, 2 g Frischhefe
  • Die vier Mehlsorten hinzugeben und in einer Küchenmaschine mit Knetfunktion oder von Hand ungefähr 5 Minuten lang auf niedrigster Stufe zu einem gleichmäßigen Teig verkneten.
    700 g Weizenmehl Type 550, 100 g Weizen Vollkornmehl, 100 g Roggenmehl Type 1150, 100 g Roggen Vollkornmehl
  • Das Salz hinzufügen.
    22 g Salz
  • 5 weitere Minuten auf niedrigster Stufe kneten. Der Teig ist fertig, wenn er eine samtige Konsistenz hat, gut zusammenhält und sich leicht vom Schüsselrand lösen lässt.

Stockgare

  • Den Teig in eine Schüssel geben und mit einem feuchten Tuch oder Deckel abdecken. Anschließend 3 Stunden bei Raumtemperatur (ca. 21-22°C) ruhen lassen. Dabei nach 30, 60 und 90 Minuten dehnen und falten.

Kalte Gare

  • Das Tuch erneut anfeuchten und die Schüssel für 12 bis 24 Stunden bei 5-8°C in den Kühlschrank. Für die genaue Zeit könnt ihr euch nach eurem persönlichen Tagesablauf richten.

Stückgare

  • Den Teig aus dem Kühlschrank holen und vorsichtig zu einer Kugel wirken. Achtet darauf, dass vom Gas so wenig wie möglich entweicht.
  • Anschließend mit Schluss nach unten in den Römertopf setzen und weitere 90 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen. Wenn Ihr wollt, könnt ihr in dieser Zeit den Deckel des Römertopfs wässern (optional).
  • Nach Ablauf der Stückgare den Teig oben etwas einmehlen (das ist ausschließlich für die Optik, ihr könnt es auch weglassen) und mit einem scharfen Messer 3x schräg einschneiden. Dann den Römertopf mit dem Deckel verschließen und in den kalten (!) Backofen stellen.

Backen

  • Den Backofen auf 250°C Umluft einstellen und 20 Minuten backen.
  • Anschließend auf 200°C herunterregeln und weitere 50-60 Minuten backen
  • Anschließend noch einmal 10-20 Minuten ohne Deckel backen, damit das Brot eine schöne braune Farbe, eine knusprige Kruste und leckere Röstaromen bekommt. Es ist fertig gebacken, wenn der Kern zwischen 96 und 98°C hat.
  • Das Brot aus dem Römertopf holen und ungefähr eine Stunde auf einem Gitter auskühlen lassen bevor ihr es anschneidet. Das Brot sollte dabei rundherum atmen können.

Notizen

Tipps:
  • Die Bräunung der Kruste könnt ihr ganz einfach über das Öffnen des Deckels steuern. Ihr mögt eine helle Kruste? Dann verlängert die Backzeit bei 200°C mit Deckel von 25 Minuten auf 30 Minuten. 
  • Wenn ihr eine knusprigere Kruste bevorzugt, lasst das Brot bei leicht geöffneter Ofentür eine Stunde im ausgeschalteten Backofen abkühlen. Aus dem frisch gebackenen Brot tritt immer noch innere Feuchtigkeit aus, die die Kruste ansonsten weicher macht. die Restwärme des Ofens verhindert das, indem sie die Feuchtigkeit schneller verdunsten lässt.
  • Römertopf wässern oder nicht? Da der Brotteig selber beim Backen Dampf abgibt, ist das Wässern des Römertopfs nicht zwingend nötig. Wir raten trotzdem dazu, den Deckel zu wässern, da so schon früher Dampf entsteht, was gerade am Anfang des Backprozesses für eine geschmeidigere und weichere Teigoberfläche und damit einen besseren Ofentrieb sorgt.
  • Warum wir der Backofen bei diesem Rezept nicht vorgeheizt? Normalerweise werden beim Brotbacken sowohl der Backofen, als auch der Brotbacktopf (Dutch Oven, Bräter, etc.) vorgeheizt. Beim tönernen Römertopf besteht jedoch die Gefahr, dass er bei zu großen Temperaturschocks springt. Daher wird beim Brotbacken in Römertopf weder dieser noch der Backofen vorgeheizt.
Ihr habt Fragen rund ums Brotbacken? Dann schaut doch mal in unsere Brot Backen FAQs. Dort findet ihr inzwischen Antworten auf viele der häufigsten Fragen, die uns die letzten Jahre erreicht haben.
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lena
lena
3 Monate zuvor

hi, tolles rezept, brot schmeckt hervorragend! ich hab nur wine frage bezüglich der hefe- kann man die irgendwann weglassen? lg lena

René
René
1 Jahr zuvor

5 Sterne
Hallo und guten Morgen.
Ich möchte auf diesem Weg mich bedanken über die tollen Rezepte und die umfassende Erklärung zum Thema des Brot backens.
Es ist einfach ein Traum.

Landbrot.jpeg
Ursula
Ursula
1 Jahr zuvor

Hallo. Ich mochte gerne wissen on ich auch trockenhefe benutzen kann und welche groesse der Roemertopf sein sollte . Ich wohne in USA und deshalb rechtschreibung in Deutsch kann schon etwas falsch sein .

Sylvia
Sylvia
1 Jahr zuvor

Das Rezept gefällt mir richtig gut. Da ich keinen Römertopf besitze, würde ich das Brot gerne auf dem Pizzastein oder im Gusstopf backen. Würde es funktionieren, wenn ich den Ofen auf 250 Grad vorheize, dann das Brot in den Ofen gebe und die ersten 20 Minuten der Backzeit weglasse?

Sylvia
Sylvia
Reply to  Alex
1 Jahr zuvor

5 Sterne
Vielen Dank Alex. Inzwischen habe ich das Brot bereits zwei Mal gebacken und es ist wunderbar geworden. Das Brot schmeckt uns richtig gut. Das wird es mit Sicherheit öfter geben.

Evelyn
Evelyn
1 Jahr zuvor

Ja, ich habe es gewagt. Das Brot sieht umwerfend aus,leider ist die Stunde noch nicht rum zum Anschneiden. Nicht erwähnt hast Du, ob der Römertopf gefettet werden sollte. Ich habe ihn vorsichtshalber mit Backpapier ausgekleidet, aber im Bereich ist das Brot beinahe schwärzlich geworden. Vielen Dank für das ausführliche Rezept. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Herzlichen Gruß, Evelyn

Heidi
Heidi
1 Jahr zuvor

Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Alternative zu „meinem“ Roggen-Sauerteigbrotrezept über dieses gestolpert und würde es gerne ausprobieren.
Funktioniert das obige Rezept auch mit Roggensauerteig?
Leider habe ich auf dem Blog keinen Hinweis gefunden, welche Sauerteigart sich für welches Brotrezept eignet oder ob das im Grunde egal ist.

Könnt ihr mir bitte weiterhelfen?
Danke!
Heidi

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