Brot #8 – Superfood Brot

Rezept für ein Superfood Brot
28.08.2018
1 h, 30 Min
Vorbereitungszeit 30 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde
Gehzeit für den Teig (Gare) 1 day 18 Stunden
Gesamtzeit 1 Stunde 30 Minuten
Zum Rezept
Rezept für ein Superfood Brot
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Rezept für ein richtiges Superfood Brot mit Goji Beeren, Chia Samen, Aronia Beeren, Flohsamen und langer, kalter Gare. Das Brot strotzt nur so vor Energie, ist innen super-saftig, hat außen eine tolle, geschmackvolle Kruste und ist sehr sättigend. Und der Geschmack ist einfach toll. Eben ein richtiges Super-Brot.

Rezept Superfood Brot
Superfood Brot

Nachdem ich mir vor einiger Zeit schon einmal ein Müsli (eher ein „Porridge“, ich hatte alles im Mixer zu einem groben Pulver zermahlen) aus diversen Superfoods und anderen gesunden Inhaltsstoffen gemacht habe, und dieses richtig lecker geworden war, ist es heute an der Zeit für ein Superfood-Brot.

Die Basis wird ein Weizenteig Type 812 mit Keimling, als Triebmittel werde ich wenig Hefe verwenden, das Brot dafür 24 Stunden in langer, kalter Gare gehen lassen und außerdem werde ich ihm noch mit etwas Backmalz auf die Sprünge helfen.

Das Superfood Brot ist das Brot Rezept #8 in meiner (noch relativ) neuen Kategorie Brot Backen.

Lauter gesunde Inhaltsstoffe:

  • Weizenmehl mit Keimling: Bei diesem Mehl wird, wie der Name schon sagt, der Keimling mit vermahlen. Dieser liefert hochwertiges Eiweiß und lebenswichtige Fette, besitzt zahlreiche Mineral- und Ballaststoffe und hat einen hohen Anteil an den Vitaminen B1, B2 und E.
  • Goji Beeren: Ein wahrer Alleskönner unter den Superfoods mit einer Fülle gesunder Inhaltsstoffe. Hier nur ein paar davon: Goji Beeren enthalten viel Vitamin A, Vitamin B, Vitamin C, Vitamin E, Eisen, sowie 21 wichtige Spurenelemente. Sie sind außerdem reich an Lutein und Zeaxanthin (Phytonährstoffe und Antioxidantien) welche für förderlich für gesunde Augen und für ein gesundes Nervensystem sein sollen. Des Weiteren Polysaccharide (stärken die Immunabwehr und fördern eine gesunde Darmflora), Sesquiterpene (sekundäre Pflanzenstoffe, fördern die Ausschüttung von Wachstumshormonen, was muskelaufbaufördernd und stresslindernd wirken kann) und sollen entzündungshemmend wirken. Wahre Alleskönner also. Mehr Details zu den Inhaltsstoffen der Gojibeere findet ihr hier.
  • Chia Samen: Chia Samen sind eine vegane und glutenfreie Eisweisquelle (20%), reich an gesunden Omega-3-Fettsäuren sowie an Calcium, Eisen, Zink, Vitamin B3 und Ballaststoffen.
  • Aronia Beeren: Aroniabeeren enthalten die Vitamine A, C, E, K sowie die komplette Gruppe der B-Vitamine. Außerdem Mineralien und Spurenelemente wie Kalzium, Magnesium, Kalium, Zink und Eisen. Am beeindruckendsten aber ist der hohe Anteil an enthaltenen Antioxidantien (diese bekämpfen zum Beispiel freie Radikale).
  • Flohsamen: Flohsamen sind die Samen des Indischen Wegerichs. Sie zeichnen sich durch einen sehr hohe Quellfähigkeit aus und können bis zum 15-fachen ihres Eigengewichts an Wasser aufnehmen. Neben einem darmreinigenden Effekt wirken sie dadurch insbesondere hungerstillend und können so dazu beitragen, Übergewicht zu vermeiden. 

Um eine gute Kruste hinzubekommen, braucht es Dampf beim Backen (Schwaden). Da ich keinen Backofen mit Schwaden-Funktion habe, werde ich das Brot in einem tönernen Römertopf backen. Schön vorgeheizt gibt dieser beim Backen Hitze an den Teig ab und sorgt mit seinem Deckel außerdem dafür, dass das Brot im (eigenen) Dampf backen kann. Dadurch bekommt es eine tolle, knusprige Kruste, die beim Backen schön aufreißt. Die letzten 10 Minuten des Backens entferne ich den Deckel, damit die Kruste schön dunkel werden kann.

Und nun wünsche ich Euch ganz viel Spaß beim Backen!

Ach ja, und wenn ihr ganz neu beim Thema ‚Zuhause selber Brot Backen‚ seid, dann kann ich euch die beiden folgenden Beiträge wärmstens ans Herz legen: ‚Ausstattung: Was braucht man, um zuhause Brot zu backen?‚ und ‚Einfaches Anfänger Brot Rezept‚. Ein sehr einfaches, gelingsicheres Rezept für alle, die noch keine oder wenig Erfahrung mit Brotbacken haben.

Schaut euch unbedingt auch mal unser Rezept für unser Hausbrot an, das zu unserem 100. Brotjubiläum entstanden und ein Brot für wirklich Jeden Tag ist. Es schmeckt unglaublich aromatisch, ist sehr bekömmlich, hat eine dicke und rösche Kruste und eine saftige Krume und ist ganz einfach in der Zubereitung. Abends werden alle Zutaten zusammengemischt, der Teig über Nacht stehen lassen und morgens dann backen. Einfacher geht es kaum.

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Rezept für ein Superfood Brot


Schwierigkeit: Einfach (♦ ◊ ◊)


Anfangen: 1 Tag, 21 Stunden bevor das Brot fertig sein soll
Zeit am Backtag: 2 Stunden


Triebmittel: Hefe
Fertiges Brot: 1,4 kg


Zutaten:


Zubereitung:

Quellstück:

Gojibeeren, Chiasamen, Flosamen, Müsli und Aroniapulver in 660ml Wasser verrühren und 12 Stunden quellen lassen.

Vorteig:

Quellstück und Weizenmehl einige Minuten lang zu einem gleichmäßigen Teig verkneten und mit einem feuchten Tuch abgedeckt 4 Stunden ruhen lassen.

Hautpteig:

Die Hefe in 30 ml Wassers auflösen. Das Salz in 40 ml Wasser auflösen. Beides zusammen mit dem Olivenöl und dem Backmalz zum Vorteig geben. Dann alle Zutaten von Hand oder in der Küchenmaschine kneten, bis sich der Teig gut vom Schüsselrand löst. Das kann 10-20 Minuten dauern.

Gare:

Den Teig anschließend in der Schüssel und mit einem feuchten Tuch abgedeckt 2 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen. Dabei alle 30 Minuten dehnen und falten.

Dann kommt der Teig (weiterhin mit einen feuchten Tuch abgedeckt) für weitere 24 Stunden bei ~8°C in den Kühlschrank.

Nach 24 Stunden den Teig vorsichtig aus der Schüssel lösen und kopfüber (mit Schluss nach unten) in ein bemehltes Gärkörbchen stürzen. Nehmt zum Lösen des Teigs aus der Schüssel am besten einen Teigschaber. Anschließend ruht der Teig 2 weitere Stunden bei Raumtemperatur im Gärkörbchen. Abdecken braucht ihr ihn dabei nicht mehr.

Backen:

Den Backofen auf 250°C aufheizen. Da ich, wie beschrieben, keinen Backofen mit Dampffunktion habe, backe ich das Brot in einem Römertopf. Dieser braucht ~20 Minuten, um ordentlich auf 250°C aufgeheizt zu werden.

Wenn der Römertopf die Temperatur erreicht hat (prüfen könnt ihr das ganz einfach mit einem Infrarotthermometer), den Deckel abnehmen (Vorsicht heiß!) und den Brotteig aus dem Gärkörbchen kopfüber in den Backofen stürzen. Damit liegt der Schluss wieder oben und das Brot kann schön aufreißen. Weil der Teig nicht immer so schön in die Mitte des Tops fällt, wie ich das gerne hätte, stürze ich ihn manchmal vorher auf ein Backpapier und hebe ihn dann mitsamt dem Backpapier in den Römertopf.

Deckel wieder drauf und bei 250°C für 10 Minuten backen. Dann den Backofen auf 230°C runterregeln und weitere 25 Minuten backen. Nun ist es Zeit für das Brot, seine gebräunte Kruste zu entwickeln. Dazu den Deckel abzunehmen und weitere 10 Minuten bei 230°C ohne Deckel fertig backen. Mal sind es ein paar Minuten weniger, mal mehr.

Am einfachsten prüft ihr, ob euer Brot fertig ist, wenn ihr ein Backofen-Einstechthermometer benutzt. Die Dinger sind hitzebeständig und können im Backofen bleiben, bis euer Brot fertig ist. Steckt es dazu einfach ins Brot, wenn ihr den Deckel abnehmt. Wenn der Kern des Brots zwischen 96°C und 98°C hat, ist es perfekt.

Lasst es nun noch etwa 1 Stunde auf einem Rost auskühlen, bevor ihr es anschneidet. Das Boule sollte dabei rundherum atmen können. Ganz zum Schluss könnt Ihr mit einer Brotbürste noch das Mehl vom Brot bürsten.

Und nun: Guten Appetit!

Fazit: Wie schmeckt es?

Das Superfood Brot steckt voller gesunder Zutaten. Aber schmeckt es auch? Die Antwort ist ein klares: Ja!

Superfood Brot mit lockerer und saftiger Krume
Superfood Brot mit lockerer und saftiger Krume

Tatsächlich schmeckt es sehr, sehr lecker.
Die Superfood-Zutaten schmeckt mal leicht heraus, aber eher dezent anstatt deutlich. Alles in allem ein super-leckeres Brot, dass zum Frühstück genauso gut schmeckt wie zur Mittags- oder Abend-Brotzeit

Die Kruste ist relativ dünn geworden. Beim nächsten Mal werde ich es doppelt backen , um eine dickere und krachendere Kruste zu bekommen. Die Krume ist super-saftig und geschmackvoll. Ein Brot, das man problemlos nur mit (gesalzener) Butter essen kann. Alles in allem ist das Brot richtig lecker geworden :-)

Nährwertangaben
BROT#8 Superfood Brot
Angaben je Portion:
Kalorien
192
% der empfohlenen Tagesmenge*
Fett
 
2
g
3
%
Natrium
 
426
mg
19
%
Kalium
 
28
mg
1
%
Kohlenhydrate
 
34
g
11
%
Ballaststoffe
 
3
g
13
%
Zucker
 
2
g
2
%
Eiweiß
 
6
g
12
%
Vitamin A
 
100
IU
2
%
Calcium
 
10
mg
1
%
Eisen
 
0.5
mg
3
%
*Tagesmengen basieren auf einer täglichen Ernährung mit 2000 kcal.

Und wenn euch das Brot jetzt Lust auf mehr gemacht hat, dann schaut doch mal in unserer Kategorie Brot Backen vorbei.

Rezept für ein Superfood Brot
Rezeptanleitung

BROT#8 Superfood Brot

4,74 von 15 Bewertungen
Rezept für ein richtiges Superfood Brot mit Goji Beeren, Chia Samen, Aronia Beeren, Flohsamen und langer, kalter Gare. Das Brot strotzt nur so vor Energie, ist innen super-saftig, hat außen eine tolle, krachende Kruste und ist sehr sättigend. Und der Geschmack ist einfach toll. Eben ein richtiges Super-Brot.
Vorbereitungs­zeit: 30 Minuten
Zubereitungs­zeit: 1 Stunde
Gehzeit für den Teig (Gare): 1 day 18 Stunden
Arbeits­zeit: 1 Stunde 30 Minuten
Kalorien 192kcal
Kohlenhydrate 34g
Fett 2g
Eiweiß 6g
Angaben für 15 Scheiben Brot

Zutatenliste

Zubereitung

Quellstück

  • Gojibeeren, Chiasamen, Flosamen, Müsli und Aroniapulver in 660ml Wasser verrühren und 12 Stunden quellen lassen.

Vorteig

  • Quellstück und Weizenmehl einige Minuten lang zu einem gleichmäßigen Teig verkneten und mit einem feuchten Tuch abgedeckt 4 Stunden ruhen lassen.

Hauptteig

  • Die Hefe in 30 ml Wassers auflösen. Das Salz in 40 ml Wasser auflösen. Beides zusammen mit dem Olivenöl und dem Backmalz zum Vorteig geben. Dann alle Zutaten von Hand oder in der Küchenmaschine kneten, bis sich der Teig gut vom Schüsselrand löst. Das kann 10-20 Minuten dauern.

Gare

  • Den Teig anschließend in der Schüssel und mit einem feuchten Tuch abgedeckt 2 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen. Dabei alle 30 Minuten dehnen und falten.
  • Dann kommt der Teig (weiterhin mit einen feuchten Tuch abgedeckt) für weitere 24 Stunden bei ~8°C in den Kühlschrank.
  • Nach 24 Stunden den Teig vorsichtig aus der Schüssel lösen und kopfüber (mit Schluss nach unten) in ein bemehltes Gärkörbchen stürzen. Nehmt zum Lösen des Teigs aus der Schüssel am besten einen Teigschaber. Anschließend ruht der Teig 2 weitere Stunden bei Raumtemperatur im Gärkörbchen. Abdecken braucht ihr ihn dabei nicht mehr.

Backen

  • Den Backofen auf 250°C aufheizen. Da ich, wie beschrieben, keinen Backofen mit Dampffunktion habe, backe ich das Brot in einem Römertopf. Dieser braucht ~20 Minuten, um ordentlich auf 250°C aufgeheizt zu werden.
    Wenn der Römertopf die Temperatur erreicht hat (prüfen könnt ihr das ganz einfach mit einem Infrarotthermometer), den Deckel abnehmen (Vorsicht heiß!) und den Brotteig aus dem Gärkörbchen kopfüber in den Backofen stürzen. Damit liegt der Schluss wieder oben und das Brot kann schön aufreißen. Weil der Teig nicht immer so schön in die Mitte des Tops fällt, wie ich das gerne hätte, stürze ich ihn manchmal vorher auf ein Backpapier und hebe ihn dann mitsamt dem Backpapier in den Römertopf.
  • Deckel wieder drauf und bei 250°C für 10 Minuten backen. Dann den Backofen auf 230°C runterregeln und weitere 25 Minuten backen. Nun ist es Zeit für das Brot, seine gebräunte Kruste zu entwickeln. Dazu den Deckel abzunehmen und weitere 10 Minuten bei 230°C ohne Deckel fertig backen. Mal sind es ein paar Minuten weniger, mal mehr.
  • Am einfachsten prüft ihr, ob euer Brot fertig ist, wenn ihr ein Backofen-Einstechthermometer benutzt. Die Dinger sind hitzebeständig und können im Backofen bleiben, bis euer Brot fertig ist. Steckt es dazu einfach ins Brot, wenn ihr den Deckel abnehmt. Wenn der Kern des Brots zwischen 96°C und 98°C hat, ist es perfekt.
  • Lasst es nun noch etwa 1 Stunde auf einem Rost auskühlen, bevor ihr es anschneidet. Das Boule sollte dabei rundherum atmen können. Ganz zum Schluss könnt Ihr mit einer Brotbürste noch das Mehl vom Brot bürsten.
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Wolfgang
Wolfgang
5 Jahre zuvor

klingt sehr lecker…ich reiche das weiter…;-)………..

Tina
Admin
Reply to  Wolfgang
5 Jahre zuvor

Lieber Wolfgang,

das freut mich sehr:-)
Lade doch gerne ein Bild von deinem Brot hoch – ich bin sehr gespannt.

Liebe Grüße und ein schönes Rest-Wochenende
Tina

Lisa
Lisa
5 Jahre zuvor

Es klingt lecker und gesund.
Nur der Preis ist happig! 1 kg von diesem Mehl kostet 21 EUR?! Ein teures Stück Laib ;-)

Tina
Admin
Reply to  Lisa
5 Jahre zuvor

Liebe Lisa,

das sind 5 Packungen mit je 1kg, der Preis liegt somit bei ca. 4,50€/kg:)
21€ wäre allerdings ein happiger Preis für Mehl!

Liebe Grüße
Tina

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