Rhabarbercurd ist eine tolle Alternative zu klassischen Brotaufstrichen im Frühjahr. Das Curd kann wie Marmelade und Co als Brotaufstrich oder auch als Zutat beim Backen wie zum Beispiel als Füllung verwenden werden.
Zubereitungszeit 20 MinutenMinuten
Portionen 20Portionen
Kalorien 93kcal
Kochutensilien
Topf und Mixer
Rührgerät oder Schneebesen
2-3 Gläser zum Verschließen insg. ca. 500ml Fassungsinhalt
2-3 Gläser zum Verschließen reinigen und sterilisieren, in dem die Gläser mit Deckel für ca. 10 Minuten ausgekocht werden.
Den Rhabarber waschen, die Enden abschneiden und die Schale mit Hilfe eines Messers abziehen. In ca. 2-3cm lange Stücke schneiden und mit den Himbeeren pürieren. 50g Zitronensaft sowie das Mark einer Vanilleschote zum Rhabarberpüree geben.
200 g Rhabarber, 50 ml Zitronensaft, Mark einer Vanilleschote, 30 g Himbeeren
Zubereitung
Die Eier und den Zucker ca. 2 Minuten mit einem Rührgerät aufschlagen.
5 Eier
Das Rhabarberpüree erhitzen, die Eier-Zucker Mischung mit einem Schneebesen unterrühren und unter ständigem Rühren auf niedriger Stufe weiter erhitzen bis die Masse andickt.
140 g Zucker
Die Rhabarbercreme durch einen Sieb passieren, um die Rhabarberstücke zu entfernen. Die Butter in kleinen Stücken dazu geben und verrühren, bis sich die Butter komplett aufgelöst hat.
130 g Butter
Das Rhabarbercurd in Gläser füllen, verschließen und nach dem Abkühlen kühl lagern.
Notizen
Das Rhabarbercurd ergibt ca. 500ml.
Wer das Curd mit Rhabarber Fruchtsaft anstatt frischem Rhabarber zubereiten möchte, verwendet statt 200g frischem Rhabarber 180ml Rhabarbernektar und verwendet 125g Zucker anstatt 140g.
Das Rhabarbercurd ist gekühlt 1-2 Wochen haltbar.
Für eine längere Haltbarkeit können die Gläser auch eingefroren werden.