Fruchtige Kokosnuss, erfrischende Zitrone, aromatische Vanille und fluffiges Baiser. Dieses Rezept für unsere außergewöhnlichen Kokosmakronen in der Form von Santa's Weihnachtsmütze wird nicht nur die Kleinen begeistern. In weiße Schokolade getunkt und mit einem Sternchen dekoriert macht das Plätzchen ordentlich was her und ist ein Must Have für die diesjährige Adventszeit!
Rotkohl einfrieren: Wie und wie lange?
Rotkohl einfrieren: Wie und wie lange?
Rotkohl roh oder gekocht einfrieren ist eine einfache und praktische Möglichkeit, das Gemüse bis zu 12 Monate haltbar zu machen. In diesem Beitrag zeigen wir euch, wie ihr frischen, blanchierten oder gekochten Rotkohl oder Rotkraut richtig einfriert, damit ihr ihn jederzeit genießen könnt.
Rezeptempfehlung des Tages
Rotkohl roh, blanchiert oder gekocht einfrieren: Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung
1. Frischen Rotkohl roh einfrieren
Rotkohl frisch und roh einzufrieren ist besonders einfach. Diese Methode bietet sich vor allem an, wenn ihr noch etwas von anderen Rezepten wie zum Beispiel von Rotkohlsteaks übrig habt. Ihr entfernt die äußeren Blätter, viertelt den Rotkohl, schneidet ihn in feine Scheiben und gebt ihn in eine gefriergeeignete Dose oder in einen Gefrierbeutel. Der Rotkohl hält sich so tiefgekühlt 6-12 Monate. Wir empfehlen, den Rotkohl anschließend zu kochen, da er durch das Einfrieren seinen Biss verliert und weich wird. So ist er zum geeignet für unsere Rotkohlsuppe mit Kokosmilch.
2. Rotkohl blanchieren und einfrieren: Unsere Empfehlung!
Rotkohl blanchieren und einfrieren ist unser persönlicher Favorit, denn so bleiben die schöne Farbe und die knackige Konsistenz am besten erhalten. Wie es geht: Ihr entfernt die äußeren Blätter, viertelt den Rotkohl, schneidet ihn in feine Scheiben und und kocht ihn 3 Minuten in gesalzenem Wasser. Gießt das Wasser ab und gebt den Rotkohl in möglichst kaltes Wasser, idealerweise in Eiswasser. Dieses gießt ihr ab und friert den abgetropften Rotkohl dann in einem geeigneten Behältnis ein. So könnt ihr den blanchierten Rotkohl ebenfalls 6-12 Monate einfrieren und zum Beispiel für Sommerrollen verwenden.
3. Gekochten Rotkohl einfrieren
Nach dem Festessen bleibt ab und zu noch Omas gekochtes Apfel-Rotkraut übrig. Die gute Nachricht ist, dass ihr bereits gekochtes Rotkraut in einem gefriergeeigneten Behälter sehr gut bis zu 6 Monate einfrieren könnt. Lasst den gekochten Rotkohl vollständig auskühlen und friert ihn dann in Gefrierbeuteln oder -dosen ein. Drückt möglichst viel Luft aus den Beuteln, um Gefrierbrand zu vermeiden.
5 Tipps zum Einfrieren von frischem oder gekochtem Rotkohl
Es gibt viele Gründe Rotkohl einzufrieren: Frischer Rotkohl hält sich im Kühlschrank nur wenige Wochen, gefroren aber mehrere Monate. Durch das Einfrieren bleiben die Vitamine und Mineralstoffe des Kohls fast vollständig erhalten. Gefrorener Rotkohl ist außerdem perfekt, um spontane Gerichte zuzubereiten. Ob roh oder gekocht – das Einfrieren von Rotkohl und Rotkraut ist schnell und unkompliziert. Unsere 5 Tipps:
- Schutzkleidung: Tragt am besten Handschuhe und eine Schürze, da der Rotkohl stark abfärbt.
- Portionieren: Friert den Rotkohl in kleinen Portionen ein, um nur so viel aufzutauen, wie ihr braucht.
- Beschriften: Vergesst nicht, das Einfrierdatum auf die Verpackung zu schreiben.
- Nicht zu lange lagern: Je schneller der Rotkohl verbraucht wird, desto frischer bleibt er.
- Richtig auftauen: Am besten langsam im Kühlschrank auftauen lassen.
Rotkohl einfrieren: Dieses Zubehör braucht ihr
Zuerst braucht ihr einen frischen Rotkohl zum Einfrieren. Je frischer der Kohl, desto besser das Ergebnis. Ihr könnt auch das fertige Rotkraut einfrieren. Folgendes Zubehör benötigt ihr:
- Scharfes Messer und Schneidebrett: Zum Zerkleinern des Kohls.
- Gefrierbeutel oder -dosen: Luftdicht verschließbare Behälter verhindern Gefrierbrand.
- Topf zum Blanchieren: Wenn ihr den Kohl roh einfrieren wollt, ist ein kurzes Blanchieren sinnvoll.
- Schutzkleidung: Tragt am besten Handschuhe und Schürze, da der Rotkohl stark abfärbt.
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