Diese Low Carb Paprikasuppe schmeckt super lecker, ist in gerade mal 20 Minuten fertig, macht richtig satt und hat nur wenige Kohlenhydrate. Sie lässt sich ohne viel Mehraufwand auch gleich als größere Portion zubereiten und eignet sich damit sehr gut als Meal Prep für die kommenden ein oder zwei Tage.
Brot #28 – Dinkelbrot mit Karotte
Vorbereitungszeit 30 Minuten MinutenZubereitungszeit 30 Minuten MinutenTeigruhe 6 Stunden Stunden 30 Minuten MinutenGesamtzeit 1 Stunde Stunde
Rezept für ein sehr aromatisches und leckeres Dinkel Sauerteig Brot mit Karottensaft. Die Kombination aus hellem Dinkelmehl und Dinkel Vollkornmehl, Sauerteig, langer Teigruhe, Karottensaft und verbackenem Röstbrot sorgt für einen unvergleichlich leckeren Geschmack, eine tolle, orange Farbe und eine gute Bekömmlichkeit. Die Kruste ist wild aufgerissen, dick und knusprig, die Krume großporig, locker-leicht, wattig und sehr geschmackvoll. Ein richtig tolles Brot, das sich durch seine schöne und besondere Optik auch prima als Geschenkidee aus der Küche eignet.
Zur Zeit macht es mir viel Freude, meine Brote mit neuen, leckeren Zutaten zu verfeinern und dabei herauszufinden, wie sie wohl schmecken werden. Etwas, das ich bereits gelernt habe, ist, dass auch außergewöhnliche Zutaten eher nur eine leichte Geschmackskomponente ergeben, als den Gesamtgeschmack des Brots zu verändern. So auch beim heutigen Brot: Ein Dinkel Sauerteigbrot mit Karottensaft.
Bei diesem werde ich, wie der Name schon verrät, das komplette Wasser im Hauptteig durch frisch gepressten Karottensaft ersetzen. Neben ein paar gesunden Vitaminen und Mineralstoffen verspreche ich mir dadurch vor allen Dingen eine interessante Farbe des Brots sowie einen leicht rustikaleren, erdigeren Geschmack.
Nur leckere Zutaten:
Als weitere Zutat werde ich mein aktuelles Lieblingsmehl verwenden: Ein Bio Dinkelmehl Type 630. Es hat fast ebenso gute Backeigenschaften wie ein weißes Weizenmehl Type 550, ist aber etwas kräftiger im Geschmack, ohne jedoch aufdringlich oder dominant zu sein.
Zusätzlich werde ich wieder etwas geröstetes und gemahlenes Röstbrot (auch ‚Röstbrot‘ genannt) verbacken. Auch das ist so ein Highlight für mich geworden. Die Verwendung von Altbrot beim Backen ist nicht nur perfekt, um das Wegschmeißen von Lebensmitteln zu vermeiden, es gibt dem Brot geschmacklich auch nochmal eine ganz andere Tiefe und Komplexität, beziehungsweise, vereinfacht ausgedrückt, es schmeckt noch leckerer! :)
Als Triebmittel werde ich meinen selbstgezogenen Dinkel Sauerteig verwenden. Ich habe vor einiger Zeit einen Teil meines Weizen Sauerteig Anstellguts genommen und einfach mit Dinkelmehl weitergefüttert. Und ihn so über die Zeit auf Dinkel umerzogen. Dieser Sauerteig ist super-aktiv und lässt (fast) jedes meiner Dinkelbrote gelingen. Wenn Ihr noch keinen eigenen Sauerteig habt, findet ihr hier eine ganz einfache Anleitung, wie ihr euren eigenen Sauerteig herstellen könnt.
Die ‚orange Dinkelkruste‘ ist das 28. Brotrezept in unserer inzwischen nicht mehr ganz so jungen Brot-Backen-Kategorie. Und ich verspreche euch: Es ist das Nachbacken wert! :-)
Dampf beim Backen (der „Schwaden“)
Wie immer werde ich das Brot in einem geschlossenen Topf backen. Ich schreibe das in jedem meiner Brot-Rezepte, da ich es für essentiell wichtig für ein gelungenes Brot halte. Solltet ihr das also schon aus einem meiner anderen Brotrezepte wissen, könnt ihr diesen Absatz getrost überspringen.
Brot braucht beim Backen ausreichend Dampf, um eine schöne Kruste zu entwickeln. Das könnt ihr entweder erreichen, indem ihr einen Backofen mit Dampffunktion habt oder indem ihr eine hitzebeständige Schale mit heißem Wasser mit in den Backofen stellt. In diesem Fall rate ich euch, zusätzlich einen Pizzastein zu verwenden, da dieser beim Backen kontinuierlich Hitze an das Brot abgibt.
Deutlich leichter tut ihr euch, wenn ihr das Brot in einem massiven, geschlossenen Topf backt. Damit backt das Brot im eigenen, verdunstenden Dampf und die massiven Wände des Topfs geben konstant Backhitze an den Teigling ab. Außerdem ist es einfach super-spannend, nach einer guten halben Stunde zum ersten Mal den Deckel abzunehmen und zu sehen, wie schön euer Brot aufgegangen und die Kruste aufgerissen ist ;-). Ich nutze zum Backen entweder einen Dutch Oven (ein schwerer gußeiserner Topf) oder einen klassischen Römertopf aus Keramik. Zur Not gehen auch ein klassischer Bräter oder ein hitzefester Kochtopf mit Deckel – aber je massiver das Teil, desto besser.
Ach ja, und wenn ihr ganz neu beim Thema ‚Zuhause selber Brot Backen‚ seid, dann kann ich euch die beiden folgenden Beiträge wärmstens ans Herz legen: ‚Ausstattung: Was braucht man, um zuhause Brot zu backen?‚ und ‚Einfaches Anfänger Brot Rezept‚. Ein sehr einfaches, gelingsicheres Rezept für alle, die noch keine oder wenig Erfahrung mit Brotbacken haben.
Sucht ihr dagegen ein unglaublich leckeres und bekömmliches ‘Brot für jeden Tag’, kann ich euch das Rezept für ein klassisches Bauernbrot empfehlen. Eines der besten Brote hier auf dem Blog.
Schaut euch unbedingt auch mal unser Rezept für unser Hausbrot an, das zu unserem 100. Brotjubiläum entstanden und ein Brot für wirklich Jeden Tag ist. Es schmeckt unglaublich aromatisch, ist sehr bekömmlich, hat eine dicke und rösche Kruste und eine saftige Krume und ist ganz einfach in der Zubereitung. Abends werden alle Zutaten zusammengemischt, der Teig über Nacht stehen lassen und morgens dann backen. Einfacher geht es kaum.
Rezeptempfehlung des Tages
Rezept für eine Dinkel Sauerteig Brot mit Karottensaft
Schwierigkeit: Mittel (♦ ♦ ◊)
Anfangen: 20 Stunden bevor das Brot fertig sein soll
Zeit am Backtag: 8,5 Stunden (inkl. 1 Stunde Auskühlen)
Triebmittel: Sauerteig
Teigausbeute (TA): 178
Fertiges Brot: 0,9 kg
Zutaten:
- 400g Dinkelmehl Type 630
- 75g Dinkel Vollkornmehl
- 50g Altbrot (geröstet und gemahlen)
- 200 ml Karottensaft (am besten frisch gepresst)
- 200 ml Wasser
- 75g Sauerteig Anstellgut (Dinkel, alternativ: Weizen)
- 11g Salz
Zubereitung:
Sauerteig:
- 75g Sauerteig Anstellgut
- 75g Dinkel Vollkornmehl
- 50 ml Wasser (45°C)
Alle Zutaten mit einem Löffel verrühren und mit einem feuchten Tuch abgedeckt 12 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen.
Brühstück
- 50g geröstetes und gemahlenes Altbrot
- 150 ml Wasser (kochend)
- 11g Salz
Das Wasser zum Kochen bringen und damit das gemahlene Altbrot und das Salz übergießen. Die Masse verrühren bis ein sämiger Brei entsteht. Anschließend diesen direkt an der Oberfläche mit Klarsichtfolie abdecken, so dass keine Haut entsteht. Ebenfalls 12 Stunden bei Raumtemperatur stehen und auskühlen lassen.
Hauptteig:
- Sauerteig
- Brühstück
- 400g Dinkelmehl Type 630
- 200 ml Karottensaft
Alle Zutaten in einer Küchenmaschine mit Knetfunktion oder von Hand zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Der Teig ist fertig, wenn er sich leicht vom Schüsselrand lösen lässt, beziehungsweise beim Rühren von selber löst.
Den Teig in eine Schüssel geben und mit einem feuchten Tuch abdecken. Anschließend 5,5 Stunde bei Raumtemperatur ruhen lassen. Dabei jede Stunde dehnen und falten.
Stückgare
Den Teig aus der Schüssel holen und vorsichtig zu einer Kugel wirken. Achtet darauf, dass vom Gas so wenig wie möglich entweicht. Anschließend mit Schluss nach unten 1 weitere Stunde bei Zimmertemperatur in einem gut bemehlten Gärkörbchen gehen lassen. Mit einem Tuch abdecken braucht ihr den Teig dabei nicht mehr.
Die Zeitangaben sind nur Richtwerte, da die tatsächliche Gehzeit von verschiedenen, nie gleichen Faktoren abhängt (Raumtemperatur, Feuchtigkeitsgehalt im Mehl, etc.) Richtet euch daher am besten nach folgender Methode:
Wann ist der Teig fertig zum Backen?
Ob der Teig bereit zum Backen ist, prüft ihr am besten mit der Fingerprobe: Dazu einfach mit einem Finger ungefähr 1-2 cm tief in den Teig eindrücken. Er sollte sich innerhalb von 10 Sekunden wieder soweit zurückbilden, dass noch eine kleine Kuhle von wenigen Millimetern bleibt. Dann ist das Brot genau richtig fertig zum Backen. Bildet sich die Kuhle (fast) gar nicht mehr zurück, ist das Brot bereits in der Übergare. Springt die Kuhle fast augenblicklich wieder zurück, muss es noch etwas gehen.
Wenn ihr ein paar Mal Brot gebacken habt, bekommt ihr ein Gefühl dafür ;-). Das ist tatsächlich wichtig, da nie ein Teig genauso wie der andere ist (Feuchtigkeit im Mehl, Raumtemperatur, Temperatur im Kühlschrank, etc.). Somit sind alle Zeitangaben eher nur Richtwerte als genaue Vorgaben.
Backen
Den Backofen mitsamt dem Römertopf oder dem Dutch Oven auf 250°C aufheizen. Das dauert (bei mir) gute 20 Minuten. Wichtig ist, dass der Topf die 250°C erreicht hat. Am einfachsten prüft ihr das mit einem Infrarotthermometer. So eines bekommt ihr bereits für etwas über 10 Euro und es gehört bei mir zur Grundausstattung fürs Brot Backen.
Wenn der Ofen gut vorgeheizt ist, das Brot mit Schluss nach oben in den Topf geben, Deckel drauf und bei 250°C für 8 Minuten backen. Dann den Backofen auf 230°C runterregeln und weitere 15 Minuten backen. Anschließend noch einmal 10-15 Minuten ohne Deckel backen. In dieser Zeit wird die Kruste schön braun und knusprig.
Noch ein Tipp: Ihr könnt das Brot entweder aus dem Gärkorb direkt in den heißen Topf fallen lassen oder ihr stürzt es vorher auf ein Stück Backpapier und hebt es dann mitsamt diesem in den Topf. Ich habe mir ein wiederverwendbares gekauft und dieses genau auf die Größe meines Dutch Oven zugeschnitten.
Die Back-Dauer kann je nach Backofen, Temperatur des Teiglings und anderen Faktoren variieren. Am einfachsten prüft ihr daher ob euer Brot fertig ist, indem ihr ein Backofen-Einstechthermometer benutzt (steckt es einfach ins Brot, wenn ihr den Deckel abnehmt. Die Dinger sind hitzebeständig und können im Backofen bleiben, bis euer Brot fertig ist. Wenn der Kern des Brots zwischen 96°C und 98°C hat, ist es perfekt. Alternativ eignen sich auch Einstech-Thermometer mit separatem Display. Diese sind einfacher abzulesen und in aller Regel kann ein Alarm gesetzt werden, wenn die Kernthemperatur erreicht ist.
Das Brot aus dem Ofen holen und ungefähr eine Stunde auf einem Gitter auskühlen lassen bevor ihr es anschneidet. Das Brot sollte dabei rundherum atmen können.
Fazit: Wie schmeckt das Dinkelbrot mit Karotte?
Das Brot ist geschmacklich und optisch ein Highlight geworden. Die Kruste ist toll aufgerissen, sehr knusprig und dick. Die Krume ist großporig, trotzdem saftig und hat eine leckere, wattige und trotzdem feste Konsistenz.
Geschmacklich ist das Brot intensiv und komplex geworden, ohne jedoch dominant zu sein. Es passt perfekt zu einem zünftigen Abendbrot mit Bergkäse und Schinken, einfach nur dick mit (gesalzener) Butte bestrichen oder auch zu einer Scheibe leichtem Putenschinken. Alles in allem ein Brot, bei dem sich das Nachbacken absolut lohnt ;)
Brot #28 – Dinkelbrot mit Karotte
Zutatenliste
- 400 g Dinkelmehl Type 630
- 75 g Dinkel Vollkornmehl
- 50 g Röstbrot (geröstet und gemahlen)
- 200 ml Karottensaft (am besten frisch gepresst)
- 200 ml Wasser
- 75 g Sauerteig Anstellgut (Dinkel, alternativ: Weizen)
- 11 g Salz
Zubereitung
Sauerteig
- – 75g Sauerteig Anstellgut– 75g Dinkel Vollkornmehl– 50 ml Wasser (45°C)
- Alle Zutaten mit einem Löffel verrühren und mit einem feuchten Tuch abgedeckt 12 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen.
Brühstück
- – 50g geröstetes und gemahlenes Altbrot– 150 ml Wasser (kochend)– 11g Salz
- Das Wasser zum Kochen bringen und damit das gemahlene Altbrot und das Salz übergießen. Die Masse verrühren bis ein sämiger Brei entsteht. Anschließend diesen direkt an der Oberfläche mit Klarsichtfolie abdecken, so dass keine Haut entsteht. Ebenfalls 12 Stunden bei Raumtemperatur stehen und auskühlen lassen.
Hauptteig
- – Sauerteig– Brühstück– 400g Dinkelmehl Type 630– 200 ml Karottensaft
- Alle Zutaten in einer Küchenmaschine mit Knetfunktion oder von Hand zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Der Teig ist fertig, wenn er sich leicht vom Schüsselrand lösen lässt, beziehungsweise beim Rühren von selber löst.
- Den Teig in eine Schüssel geben und mit einem feuchten Tuch abdecken. Anschließend 5,5 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen. Dabei jede Stunde dehnen und falten.
Stückgare
- Den Teig aus der Schüssel holen und vorsichtig zu einer Kugel wirken. Achtet darauf, dass vom Gas so wenig wie möglich entweicht. Anschließend mit Schluss nach unten 1 weitere Stunde bei Zimmertemperatur in einem gut bemehlten Gärkörbchen gehen lassen. Mit einem Tuch abdecken braucht ihr den Teig dabei nicht mehr.
Backen
- Den Backofen mitsamt dem Römertopf oder dem Dutch Oven auf 250°C aufheizen.
- Das Brot mit Schluss nach oben in den Topf geben, Deckel drauf und bei 250°C für 8 Minuten backen. Dann den Backofen auf 230°C runterregeln und weitere 15 Minuten backen. Anschließend noch einmal 10-15 Minuten ohne Deckel backen. In dieser Zeit wird die Kruste schön braun und knusprig. Wenn der Kern des Brots zwischen 96°C und 98°C hat, ist es perfekt.
- Das Brot aus dem Ofen holen und ungefähr eine Stunde auf einem Gitter auskühlen lassen bevor ihr es anschneidet. Das Brot sollte dabei rundherum atmen können.
Notizen
Sauerteig und Sauerteig Anstellgut
Sauerteig könnt ihr ganz einfach selber machen. Wie das geht steht in meiner Anleitung für selbstgemachten Sauerteig. Dort findet ihr auch viele Tipps und Tricks zur Lagerung, Verwendung und Umzüchtung auf andere Mehlsorten. Ihr habt Fragen rund ums Brotbacken? Dann schaut doch mal in unsere Brot Backen FAQs. Dort findet ihr inzwischen Antworten auf viele der häufigsten Fragen, die uns die letzten Jahre erreicht haben.Flachswickel sind ein traditionelles schwäbisches Hefegebäck, das mit seiner gedrehten Form begeistert. Mit diesem original Rezept zeigen wir euch, wie ihr Flachswickel ganz einfach und gelingsicher zu Hause zubereiten könnt. So habt ihr Hefegebäck vermutlich noch nie gegessen – außer ihr habt Freunde oder Familie aus dem süddeutschen Raum. Denn aus dem Schwäbischen kommen unsere […]
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Leider zuviel Flüssigkeit, selbst Zugabe von 100 g Mehl brachte nichts.
Es ist nur Brei und zerläuft.
Ich versuche es in einer Kastenform zu backen.
Hallo Monika,
ja, mit Backform sollte es gut klappen, auch wenn der Teig etwas zu flüssig geraten ist. Dieses Rezept hat einen relativ hohen Flüssigkeitsanteil und funktioniert dadurch, dass das Altbrot/Röstbrot beim Überbrühen viel Wasser bindet. Dass der Teig allerdings selbst mit weiteren 100 Gramm Mehl zu flüssig geblieben ist, ist sehr merkwürdig. Oder war das direkt nach dem Kneten? Das wäre in Ordnung, da sich die Teigstruktur und damit auch die Stabilität erst während der Teigruhe aufbaut. Wie war der Teig denn vor dem Backen?
Liebe Grüße, Alex