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Brotbacken leicht gemacht

Dass es sich bei Brot um ein Grundnahrungsmittel handelt, ist unbestritten: Jeder Deutsche verzehrt etwa 87 Kilogramm pro Jahr. Aber wusstest du auch, dass Brot zu den vielfältigsten Nahrungsmitteln überhaupt gehört? Ob Weizenbrot, Dinkelbrot oder Roggenbrot: Nirgendwo gibt es so viele verschiedene Brotsorten wie hierzulande. Du kannst daheim alle Sorten problemlos nachbacken: ganz nach deinem Geschmack. Selbstverständlich hast du die Möglichkeit, auf fertige Brotbackmischungen zurückzugreifen. Das richtige Bäckerfeeling kommt jedoch erst dann auf, wenn du die Teige selber anrührst. Bei uns findest du klassische sowie ausgefallene Brotrezepte für jeden Geschmack.

Was muss ich beim Brotbacken beachten?

Wenn du durch unsere Brotrezepte stöberst, wird dir auffallen, dass wir zwischen Brot mit und ohne Sauerteig unterscheiden. Aber wo liegen die Unterschiede hinsichtlich der Zubereitung, der Haltbarkeit und des Geschmacks?

Brot mit Sauerteig zeichnet sich durch seine besonders herzhaft-aromatische Geschmacksnote aus. Außerdem ist es im Gegensatz zu Brot ohne Sauerteig bekömmlicher. Der Teig wird aus Mehl und Wasser angesetzt. Beim Gärungsprozess entsteht Kohlenstoffdioxid, welches den Teig auflockert. Sauerteige eignen sich vor allem für die Verarbeitung glutenhaltiger Getreidesorten wie z. B. Roggen. Brot mit Sauerteig ist zudem besonders lange haltbar.

Die Alternative zum Sauerteig ist Brot mit Hefe. Wie die Bezeichnung es bereits vermuten lässt, wird der Teig mit Hefekulturen angesetzt. Damit der Hefegeschmack nicht zu penetrant wird, solltest du diese jedoch stets sparsam dosieren. Brot mit Hefe ist zum schnellen Verzehr gedacht. Oftmals kommt diese Variante für Weizenteige zum Einsatz. Auch für süße Gebäcke eignet sich Hefeteig bestens.

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