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Test Philips Pastamaker
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Ich liebe Pasta :-)

[Werbung] Und damit meine ich nicht nur so eine leichte Zuneigung oder eine vorübergehende Schwärmerei, wie man sie manchmal empfindet. Sondern echte und aufrichtige Liebe! Und das schon seit vielen Jahren. Ja, bereits als Kind war ich in die Tortellini meiner Mutter regelrecht verliebt, die sie dann auch zu jedem meiner Geburtstage machen sollte.

Es ist die Art von Liebe, die einen niemals dessen überdrüssig werden lässt, was man liebt und jedesmal, wenn man es sieht, Schmetterlinge im Bauch fliegen lässt.

Na gut, die Schmetterlinge waren dann vielleicht doch etwas übertrieben. :-)

Aber ist ist schon wahr, dass ich Nudeln über alles liebe. Ich könnte sie vermutlich täglich essen. Und ich erinnere mich an keinen Tag, an dem ich gesagt habe: „Heute habe ich mal keine Lust auf Nudeln

Dass selbstgemachte Nudeln um Längen besser schmecken als gekaufte, ist mir spätestens klar, seit ich mir vor ein paar Jahren eine dieser hübschen Nudelmaschinen aus Edelstahl mit Handkurbeln gekauft habe (hier findet ihr einen Beitrag, in dem sie vorkommt). Doch obwohl die Nudeln daraus hervorragend schmecken, habe ich sie doch nicht so oft benutzt wie gedacht. Schlicht, weil mir der Aufwand zu hoch ist.

Man muss als erstes separat einen Teig anrühren. Entweder von Hand oder in der Küchenmaschine. Dann nimmt man sich einen Teil des Teigs und kurbelt ihn in einem ersten Durchgang durch die Rollen der Nudelmaschine. Dann wiederholt man das Ganze mit enger zueinander gestellten Rollen, um eine dünnere Nudelplatte zu erhalten. Dann ein weiterer Durchgang, der die Platte weiter verdünnt. Und abschließend kurbelt man die dünne Nudelplatte durch die eigentlichen Messerrollen, um Tagliatelle oder Taglionlini zu bekommen. Hat man den ersten Schwung Nudeln damit fertig, nimmt man sich die nächste Portion Teig und das Ganze geht von vorne los.

Alles in allem also ein ganz schöner Aufwand, um 500 Gramm selbstgemachte Pasta zu bekommen und der Grund, warum ich viel seltener Nudeln selber mache, als ich eigentlich gerne würde.

Und hier kommt der Pastamaker von Philips ins Spiel.

Ich entdeckte die Nudelmaschine vor ein paar Wochen in einer Sendung im Fernsehen, als jemand damit Nudeln fürs Abendessen gemacht hat. Das Ganze sah super-einfach aus. Oben Zutaten einfüllen, kurz kneten lassen und anschließend werden die gewünschten Nudeln durch ein entsprechendes Sieb automatisch in die richtige Form gepresst. Und das alles automatisch.

Wow, dachte ich. Das muss ich ausprobieren.

Philips war dann so nett, mir einen ihrer Pastamaker (den HR2358/12) für einen Test kostenlos zur Verfügung zu stellen. Und vor ein paar Tagen ist dieser dann auch angekommen. Damit kann es also losgehen mit dem

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Rote Bete Aufstrich
Rote Bete Aufstrich

Rezept für einen Rote Bete Aufstrich mit Feta und Sonnenblumenkernen. Der Aufstrich ist in etwas mehr als 10 Minuten fertig, schmeckt ebenso gut als Aufstrich auf Brot, als Rote Bete Dip für Chips und andere Knabbereien oder als Pesto auf frisch gekochten Spaghetti. Mit seiner leuchtend roten Farbe schmeckt er aber nicht nur gut, sondern macht auch optisch richtig was her. Abgefüllt in ein paar schöne Gläser und mit einem schönen Etikett versehen, eignet sich das Rote Bete Pesto sich damit auch sehr gut als Geschenkidee aus der Küche oder nettes kleines Mitbringsel, wenn man bei Freunden oder Familie eingeladen ist. Ein Freebie Etikett zum kostenlosen Herunterladen und Ausdrucken findet ihr unten im Beitrag.

Test der Nudelmaschine Philips Pastamaker HR2358/12 für selbstgemachte Nudeln

Das Gerät selber und welches Zubehör dabei ist

Der erste Eindruck nach dem Auspacken ist positiv: Das Gerät riecht nicht.

Es ist sehr traurig, dass man das überhaupt erwähnen muss, aber leider stinken viele Geräte heute so nach Plastik oder irgendwelchen Lösungsmitteln, dass man sie nicht in der Wohnung haben will, geschweige denn damit in der Küche hantieren oder Lebensmittel zubereiten.
Die Nudelmaschine jedenfalls tut das nicht.

Der zweite positive Eindruck ist die Qualität. Zumindest auf den ersten Blick wirkt alles sehr hochwertig. Die Maschine ist schwer, die Knetvorrichtung aus dickem Metall (und Antihaft-beschichtet) und die Nudelaufsätze sind ebenfalls richtig dick und schwer. Alles in allem sieht die Maschine aus, als könnte man viele Jahre daran Freude haben, ohne dass etwas kaputt gehen wird.

Philips Pastamaker HR2358/12
Philips Pastamaker HR2358/12

Von den Nudel-Formaufsätzen sind standardmäßig gleich 8 verschiedene dabei: für Spaghetti, Penne, Fettuccine, Lasagne, Tagliatelle, Pappardelle, Capellini und dicke Spaghetti.

Außerdem ein paar weitere Teile, bei denen ich einen Moment brauche, um zu verstehen, dass es Reinigungshilfen sind, um nach dem Nudelmachen den restlichen Teig aus den Aufsätzen zu entfernen.
Das finde ich ziemlich clever.

Philips Pastamaker - Formaufsätze und Reinigungszubehör
Philips Pastamaker – Formaufsätze und Reinigungszubehör

In der Packung findet sich des Weiteren die Anleitung sowie ein Rezeptbuch mit einer ganzen Handvoll von interessanten Nudel Rezepten. Beim Durchstöbern fällt mir auf, wie kreativ man mit so einer Nudelmaschine sein kann: Dass schwarze Nudeln in der Regel mit Sepiatinte gefärbt sind und rote mit Rote-Beete-Saft war mir vorher schon klar.

Es gibt aber ein ganzes Füllhorn weiterer Möglichkeiten für verschiedene Pasta Rezepte, an die ich vorher überhaupt nicht gedacht hatte und die mir jetzt zu Dutzenden in den Sinn kommen, wenn ich über potenzielle Rezepte nachdenke:

  • Pasta mit Karottensaft statt Wasser
  • Pasta mit Gewürzen und Kräutern – warum nicht Pfeffer, Chili, gehackte Petersilie oder frischen Oregano gleich direkt mit im Teig verarbeiten?
  • Oder wie wäre es mit Zitronennudeln zum Fisch? Zum Beispiel Tagliolini, die direkt schon abgeriebene Zitronenschale und Zitronensaft enthalten.
  • Penne mit püriertem Spinat.
  • Oder Spaghetti mit Trüffelpaste und -öl im Teig? Und so weiter und so fort.

Ob das alles schmeckt? Ich habe keine Ahnung. Bin aber gerne bereit, es auszuprobieren. ;-)

Aber zurück zu unserem Test.

Ich entscheide mich also für Rote-Beete Spaghetti – eines der Rezepte aus dem beiliegenden Rezeptbuch.

So funktioniert der Philips Pastamaker

Laut Rezept brauche ich:

  • 200g Mehl (am besten Nudelmehl oder Spätzlemehl; ich solches aus Weizen)
  • 50g Gries (auch hier nehme ich Weizengries)
  • 1 Ei (kann man aber auch weglassen)
  • Rote-Beete Saft

Gar kein Wasser? Ich schaue nochmal ins Rezept, aber tatsächlich: kein Wasser. Man nimmt ausschließlich Rote Beete Saft.

Und auch kein Salz? Nein. Und um das vorwegzunehmen: Die fertigen Nudeln lassen auch keines vermissen. Offensichtlich war es ausreichend, sie in Salzwasser zu kochen.

Die Maschine würde auch 500g Mehl in einem Durchgang verarbeiten, aber ich entscheide mich erstmal für eine kleine Portion. 250g Nudeln sind sehr gut ausreichend für 2 Personen.

Angerichtet habe ich die Zutaten übrigens nur fürs Foto :-)

Die Nudelmaschine hat eine integrierte Waage, so dass ich Mehl und Gries auch einfach direkt aus der Verpackung in die Maschine dosieren kann. Das finde ich erneut richtig praktisch!

Test Philips Pastamaker - Zutaten für Rote Beete Pasta
Zutaten für Rote Beete Pasta

Nachdem ich Mehl und Gries in den Knetraum des Pastamakers gegeben habe, zeigt mir die Maschine auf dem Display an, dass ich 95ml Wasser dazugeben soll. Oder eben andere Flüssigkeit.

Dem Gerät liegt ein Messbecher bei, in den man laut Anleitung das Ei geben soll (so man denn eines im Teig verwendet) und anschließend mit Flüssigkeit bis zur benötigten Menge aufgießt. In meinem Fall ist das der Rote Beete Saft.

Test Philips Pastamaker - Ei und Rote Beete Saft verquirlen
Ei und Rote Beete Saft verquirlen

Anschließend das Saft/Ei Gemisch mit einer Gabel verquirlen, den Knetvorgang per Knopfdruck einschalten und die Flüssigkeit langsam dazu gießen.

Der Knetvorgang selber dauert nur knapp 3 Minuten.

Test Philips Pastamaker - 3 Minuten wird geknetet
3 Minuten wird geknetet

Anschließend fängt die Maschine selbstständig an, die Nudeln auszugeben.

Test Philips Pastamaker - Nudeln werden durch die Form gepresst
Nudeln werden durch die Form gepresst

Hat man es dem Teig noch nicht so richtig angesehen, sind die in Form gepressten Nudeln richtig schön rot. Das Auge isst ja bekanntlich mit.

Ich freue mich schon darauf, die Nudeln zu probieren.

Test Philips Pastamaker - Lecker sehen die Tagliolini aus
Lecker sehen die Tagliolini aus

Alle 20 bis 30 cm „schneide“ ich die Nudeln mit dem beiliegenden Cutter ab. So kann man die Länge der Pasta selber bestimmen.

Wenn ihr also Lust habt, könntet Ihr euren Gästen 50 cm lange Penne servieren ;-)

Test Philips Pastamaker - Nudeln abschneiden
Nudeln abschneiden

Und nach weiteren knapp 3 Minuten liegen die selbstgemachten Rote-Beete Nudeln fertig in der Schüssel und warten darauf, gekocht zu werden.

Test Philips Pastamaker - Fertige Rote Beete Tagliolini
Fertige Rote Beete Tagliolini

Bleibt mir also nur noch, einen Topf mit Salzwasser aufzusetzen und meine Tagliolini darin 2-3 Minuten lang zu kochen.

Und so sieht das Endergebnis dann also aus:

Rezept für selbstgemachte Rote Beete Tagliolini
Selbstgemachte Rote-Beete Tagliolini

Fazit des Nudelmaschinen Tests

Ich bin begeistert!

Die selbstgemachten Nudeln aus dem Pastamaker sind nicht nur lecker (das wusste ich vorher schon) sondern auch extrem einfach zu machen.

Ich habe es in einer zweiten Runde (die Spinat Penne vom Bild weiter unten) erneut probiert und zuerst den Topf mit Wasser auf den Herd gestellt, bevor ich mit den Nudeln angefangen habe. Als das Wasser kochte, lagen die Nudeln bereits fertig in der Schüssel.

Vom Starten bis die Nudeln ins kochende Wasser kommen, vergehen ungefähr 8 Minuten (2 Minuten, um Mehl und Gries in die Maschine zu geben und Ei + Flüssigkeit abzumessen, 3 Minuten zum Kneten und 3 Minuten, um die Nudeln in Form zu pressen).
Berücksichtigt man dann noch, dass die frischen Nudeln nur ungefähr 2-3 Minuten kochen müssen, im Gegensatz von bis zu 10 Minuten bei gekauften getrockneten Nudeln, dann geht das Kochen von selbstgemachten Nudeln sogar schneller als das von gekauften. Das ist richtig stark!

Der zweite Punkt, der mich total begeistert, ist die Variantenvielfalt. Der Phantasie sind fast keine Grenzen gesetzt. Von Saft, über Gewürze und Kräuter bis hin zu Kastanien- und anderem Mehl ist für meine selbstgemachten Nudeln fast alles möglich.

Ich bin sogar so angetan von den selbstgemachten Nudeln und den Möglichkeiten, dass ich direkt eine neue Kategorie auf Habe ich selbstgemacht gegründet habe: Rezepte für Selbstgemachte Nudeln

Und was ist der Nachteil des Pastamakers?

Ich habe wirklich länger darüber nachgedacht, aber nichts gefunden, was ich Philips als Verbesserungsvorschlag für das Gerät mitgeben könnte. Die Maschine ist sehr einfach zu bedienen und ebenfalls zu reinigen. Und für die schwierigeren Teile (die Pasta-Formaufsätze) liegen sogar spezielle Reinigungswerkzeuge bei. Außerdem geht alles sehr schnell und die Nudeln sind einfach lecker.

Von mir also eine klare Kaufempfehlung!

Und wenn ihr jetzt auch Lust auf selbstgemachte Nudeln bekommen habt, dann könnt ihr den Pastamaker von Philips hier im Online Shop von Philips kaufen.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nudeln selbermachen. ;-)

Rezept für selbstgemachte Spinat Penne
Selbstgemachte Spinat Penne

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit dem Unternehmen Philips entstanden, dem ich ganz herzlich für die kostenlose Bereitstellung des Pastamakers danke! :-) Die Beschreibung der Eigenschaften und Funktionen des Geräts sowie meine Einschätzung und Bewertung selber sind davon selbstverständlich unberührt geblieben.

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Sebastian Menge
Sebastian Menge
4 Jahre zuvor

Nach diversen Versuchen hier das perfekte Rezept:

250g Hartweizengrieß
Zwei Eigelb + Wasser + Tropfen Olivenöl insgesamt 110ml
Kneten, Maschine ausstellen, 30min stehen lassen, dann nochmal kneten lassen und ausgeben.
(Für große Portion 400g Hartweizengrieß und 155ml Flüssigkeit)
Das ergibt perfekte Pasta geschmacklich wie optisch!

Opodmo Kamuke
Opodmo Kamuke
5 Jahre zuvor

Der Nachteil des Pastamaker ist eigentlich gravierend. Es fehlen praktikable, getestete Low-Carb-Rezepte. Beispielsweise auf Basis von Konjak-Mehl, Soja etc.

Die Herausforderung hierbei ist, das die Bindung derartiger Teige anders abläuft und zum Teil Vorbereitungen erforderlich sind (wie z.B. bei Konjak-Nudeln). Für die Bindung gäbe es vielleicht Alternativen und es gibt auch Rezepte im Internet – nur sind diese auf eine Hand-Zubereitung und nicht auf eine Maschine wie den Pastamaker ausgelegt.

Damit scheidet das Gerät immer dann aus, wenn Low-Carb, Glutenfrei etc. eine Rolle spielen – oder man hat eine möglicherweise etwas längere Experimentierphase mit zweifelhaften Ergebnissen vor sich.

Ansonsten ist das Gerät sehr praktisch. Zwar kann man durchaus eine halbe Tonne oder mehr an Fertignudeln für den Kaufpreis erwerben – aber die sind dann eben nicht frisch und man muss das nehmen, was der Supermarkt anbietet. Und bei Frischnudeln im Supermarkt hat man dann allerlei „Bonuszutaten“ wie Spuren von Schalentieren oder Hülsenfrüchten, die empfindliche Personen evtl. nicht vertragen oder wollen.

Insgesamt also ein gutes Gerät – mit dem klaren Nachteil, das auf die besonderen Belange bestimmter Ernährungstypen nicht wirklich eingegangen wird.

BTW: Ein brauchbares Konjak-Rezept wäre für mich ein klarer Kaufgrund. Die Nudeln haben nur um die 6 Kalorien pro 100 Gramm und lediglich 3% Kohlenhydrate. Besser geht praktisch nicht.

melitta Steurer
melitta Steurer
6 Jahre zuvor

habe heute den Pastamaker bekommen, werde in gleich morgen ausprobieren.
Ich habe eine Weissmehl Alergie, hat mir vielleicht jemand gute Rezepte Dinkel oder Vollkorn?
liebe Grüße an alle Pastafans
Meli

Cathrin
Cathrin
6 Jahre zuvor

Moin,
wie macht ihr das? Ich habe noch nicht den perfekten Teig gefunden – ich habe den Eindruck, es fehlt die „Ziehzeit“ und lässt den Teig geschmacklich „teigiger“ erscheinen als bei Handmaschinen.
Bisher habe ich mit den Hartweizengriess-Varianten experimentiert. Es geht einfach, aber irgendwie fehlt was, was die „normale“ Nudel noch besser erscheinen lässt.
Liebe Grüße
Cathrin

Nicole
Nicole
6 Jahre zuvor

Ich kann mich nur anschließen. Ich liebe meinen Pastamaker

Carmen Schulz
Carmen Schulz
6 Jahre zuvor

Kann man irgend wo ein Pasta Maler von Phillips zum testen bekommen? Habe schon so viele Geräte gekauft trotz guter Bewertung und trotzdem waren sie Schrankhüter.

Andree
Andree
6 Jahre zuvor

Hi, toller Bericht, unser Pasta Maker ist heute angekommen und wir haben ihn natürlich gleich ausprobiert.
Wie müssen sagen, das Gerät ist kinderleicht zu bedienen und die Pasta schmecken richtig lecker.

Ina Apple
7 Jahre zuvor

Wow, das sieht echt super und total easy aus! Ich bin auch absolut kein Fan von „herkömmlichen“ Nudelmaschinen, weil mir das einfach viiiel zu lange dauert! Aber dieses Teil finde ich super!!!

Daniela Fricke-Schmitz
Daniela Fricke-Schmitz
Reply to  Ina Apple
5 Jahre zuvor

Habe den Pastamaker seit ca. einer Woche, bin total begeistert !!!

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